Wenn ich einen Menschen treffe, bete ich bereits für ihn,
und das erleichtert den Kontakt immer.
Mein Grundsatz ist, jeden als einen Menschen zu empfangen,
den der Herr mir schickt und zugleich mir anvertraut.
(Johannes Paul II.)
Das Richtige im rechten Augenblick zu erkennen
und aus Liebe zu tun,
das, Herr, erbitte ich von dir.
(Paul Roth)
„SCHMUNZELIGES“
Die junge Ehefrau kommt nach einem Streit mit ihrem Mann zur Mutter. „Er hat gesagt, ich soll mich zum Teufel scheren!“ – „Und da kommst du ausgerechnet zu mir?“
Wir brauchen Augen,
die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen
und ins rechte Licht rücken.
Wir brauchen Ohren,
die die Schwingungen und Untertöne
im Gespräch mit anderen wahrnehmen.
Wir brauchen Hände,
die nicht länger überlegen, ob sie helfen sollen.
Wir brauchen zur rechten Zeit, das richtige Wort, so wird
WEIHNACHTEN zu dem, zu dem es gedacht ist.
„SCHMUNZELIGES“
Nora sagt zu ihrer Freundin: „Mein Bruder wird Freitag getauft.“ Luise: „Freitag? Was für ein komischer Name für das Kind!“
Das größte Glück sind Begegnungen,
die soviel Sonne in unser Herz tragen,
dass alle Schatten weit hinter uns fallen.
Wer die Natur betrachtet,
wird vom Geheimnis des Lebens
gefangen genommen.
(Albert Schweitzer)