Sage den Menschen, die du lieb hast
immer wieder, dass du sie lieb hast.
Die Liebe der Menschen lebt von gütigen Worten.
(Ludwig Köhler)
Weihnachten
Im Wunder von Bethlehem hat Gott das Licht der Hoffnung zu uns gesandt.
Damit wir es weiterschenken und so zum Licht füreinander werden.
Die Sterne lenken die Schicksale,
Gott lenkt die Sterne.
(Tyche Brahe)
Möge der Stern den Weg weisen,
wenn wir nicht mehr wissen – wohin.
Möge das Licht in unserem Innern leuchten,
wenn wir im Dunkeln stehen.
Möge uns das Kind ein Geschenk sein,
wenn wir glauben, dass wir nichts mehr zu erwarten haben.
Möge Friede und Freude von Weihnachten
immer in uns und um uns sein
durch die hellen und dunklen Tage
des kommenden Jahres und immerdar.
Immer wenn du Liebe an andere weitergibst,
wirst du Frieden spüren, der zu dir kommt und zu ihnen.
(Mutter Teresa)
"Lasst uns Orte der Hoffnung schaffen,
von denen der helle Schein der Hoffnung
in die Dunkelheit der Erde fällt."
(Friedrich v.Bodelschwingh)
Weihnachtlich leben: Nichts Außergewöhnliches tun,
sondern bloß das Gewöhnliche mit außergewöhnlicher Hingabe
Weihnachtlich leben: Nichts Spektakuläres tun,
sondern nur den speziellen Blick entwickeln für das Wirken Gottes im ganz Normalen
Weihnachtlich leben: Nicht die Welt aus den Angeln heben,
sondern den Alltag als Dreh- und Angelpunkt des Glaubens erkennen
Weihnachtlich leben: Nicht das Leiden suchen,
sondern das, was auf mich zukommt, mit Leidenschaft gestalten und bewältigen
Weihnachtlich leben: Nicht große Worte machen, sondern die Liebe sprechen lassen.
Zuletzt zählt nicht, wer recht gehabt hat,
zuletzt zählt nur, wer recht gehandelt hat.
(Kyrilla Spiecker)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ich kann nicht einschlafen, Herr Doktor“, klagt ein Patient. Der Arzt überlegt und meint: „Zählen Sie langsam bis tausend, das hilft ganz bestimmt!“ Als der Patient wiederkommt, fragt der Arzt: „Na, hat es genützt?“ – „Ich weiß nicht, Herr Doktor, ich bin nur bis fünfhundert gekommen, dann musste ich mir einen Kaffee kochen, sonst wäre ich zu müde gewesen, um weiterzuzählen!“
2. Ein Wachhund zum anderen: „Hörst du nichts?“ „Doch.“ „Und warum bellst du nicht?“ „Na, dann höre ich doch nichts mehr!“
3. „Wie kamen Sie dazu, Ihrem Nachbarn auf einer Karte zu schreiben, er sei ein Betrüger?“, fragt der Richter den Angeklagten? – „Das ist meine Ansicht, andere Leute schreiben ja auch Ansichtskarten.“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen