Frage
Wie viele Menschen lebten zur Zeit Jesu in Bethlehem?
A vermutlich 150 bis 300 Menschen
B vermutlich 300 bis 1000 Menschen
C vermutlich 1000 bis 2000 Menschen
D vermutlich 2000 bis 5000 Menschen
Antwort B vermutlich 300 bis 1000 Menschen
Es gibt keine festen, eindeutig belegten Zahlen aus der damaligen Zeit. Historiker stützen sich auf archäologische Befunde, literarische Zeugnisse und Rückschlüsse aus der Geografie der Region. Bethlehem war zur Zeit Jesu ein kleiner Ort, der stark von Landwirtschaft, Viehzucht und lokalen Versorgungswegen geprägt war. Schätzungen gehen davon aus, dass Bethlehem vermutlich nur wenige Hundert bis zu rund 1.000 Einwohnern hatte. Häufige, grobe Bereiche liegen bei etwa 300 bis 1.000 Menschen, wobei die Zahl je nach Saison stärker schwanken konnte — z. B. durch Hirten- oder Pilgervolkerzüge, Märkte, Familienversammlungen oder Steuerregistrierungen (Volkszählungen), die zeitweise in der Region stattfanden. Die genaue Größe lässt sich nicht bestimmt rekonstruieren, weil schriftliche Quellen aus der Zeit sehr spärlich sind und spätere Aufzeichnungen oft spekulativ oder regional unterschiedlich interpretierbar sind.
..... und noch ein Impuls:
Nicht ich .., aber …
Nicht ich bin der Weg, aber ich kann Menschen helfen, ihren Weg zu finden.
Nicht ich bin das Leben, aber ich kann anderen Türen zum Leben öffnen.
Nicht ich bin die Hoffnung, aber ich kann anderen helfen, Hoffnung zu schöpfen.
Nicht ich bin die Wahrheit, aber es mir gegeben, zu einem Spiegel der Wahrheit zu werden.
(Corinna Mühlstedt)
..... und noch ein Witz:
Ein Gemeindemitglied geht zum Pfarrer, weil er seinen Krückstock vermisst. "Der Pfarrer kann mir bestimmt helfen", denkt er sich. Und dann erzählt er ihm, dass die bei sich zur Hause so'ne Art Hausgottesdienst gefeiert haben, und seitdem ist eben sein Krückstock weg. "Pass auf", sagt der Pfarrer, "kein Problem. Du lädtst einfach genau die Leute nochmal zu Dir ein. Dann liest Du laut die zehn Gebote vor. Und beim Gebot 'Du sollst nicht stehlen' schaust Du in die Runde, und wer am unschuldigsten aussieht, genau der hat Deinen Krückstock geklaut." Ein paar Wochen später trifft der Pfarrer den Gemeindeältesten wieder mit seinem Krückstock: "Kerl, jetzt erzähl schon, wer hat ihn geklaut?" "Mensch", sagt er, "war das peinlich. Ich hab also alles so gemacht, wie Du gesagt hast. Hab' dann die 10 Gebote vorgelesen. Und als ich beim Gebot 'Du sollst nicht ehebrechen' angekommen bin, da fiel mir doch tatsächlich ein, wo ich den Krückstock vergessen hab".