An Weihnachten fängt Gott selbst neu mit uns an,
da er sich als Kind einlässt auf unsere Wirklichkeit.
(Anselm Grün)
„SCHMUNZELIGES“
Rät der Arzt dem stark übergewichtigen Patienten: „Sie sollten öfters Golf spielen.“ – „Das habe ich schon probiert, Herr Doktor. Es klappt einfach nicht. Wenn ich den Ball so lege, dass ich ihn schlagen kann, kann ich ihn nicht sehen. Und wenn ich ihn so lege, dass ich ihn sehen kann, kann ich ihn nicht schlagen.
Weihnachten heißt nicht,
das alles so bleibt wie es ist,
sondern das heißt:
alles so wird, wie es werden soll.
Das ist Aufbruch, Anfang, Anderes,
das ist Losgehen, Lösen,
das ist Zumutung, die mich herausfordert.
(nach Andrea Schwarz)
Der Weg mit Gott ist ein Weg ins Sein:
ins Da-Sein,
ins Mit-Sein,
ins Gesegnet-Sein,
ins Frei-Sein,
ins Geliebt-Sein.
„SCHMUNZELIGES“
„Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Sohn!“ sagt der Vater. „Es gehört schon viel Mut dazu, mir so ein Zeugnis vorzulegen!“
Das Geheimins der Weihnacht besteht darin,
dass wir auf unsere Suche nach dem großen und Außerordentlichen
auf das Unscheinbare und Kleine hingewiesen werden.