Um das Wunderbare zu erlangen,
muss man das unvorstellbare denken.
(Tom Robbins)
Was ich dir wünsche
Für jeden neuen Tag einen guten Gedanken
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein gutes Wort
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein fröhliches Lächeln
für dich und von dir –
Für jeden neuen Tag ein Zeichen der Liebe
für dich und von dir –
An jedem neuen Tag das Wissen, geborgen zu sein
in dem, der dich liebt.
(Wilma Klevinghaus)
Optimismus ist das Übersehen alles Negativen
und der Glaube an die Hoffnung.
(Susann W.)
Sehnsucht im Advent
Die Adventszeit hat mich als Kind immer sehr bewegt. Und sie berührt mich auch heute noch. Wenn ich die wunderbaren Texte aus dem Propheten Jesaja höre und die Adventslieder singe, dann komme ich in Berührung mit einer tiefen Sehnsucht, dass mein Leben heil werde und dass Gott diese Welt mit seinem Frieden und seiner Liebe erfüllen möge. Es ist keine nostalgische Sehnsucht, sondern eine Sehnsucht, die mein Leben und das Leben der Menschen um mich herum und aller Völker verwandeln will. Es sind keine salbungsvollen Worte, die ich nur höre, um mich wohlzufühlen, sondern Worte, die mir die Augen öffnen, damit ich diese Welt hoffnungsvoller sehe. Wenn mein Herz voller Hoffnung ist für die Menschen, dann werde ich anders mit ihnen umgehen. Die Hoffnung, die die Adventszeit in mir bewirkt, bleibt nicht folgenlos für diese Welt. Sie ist wie ein Sauerteig, der das Mehl dieser Welt zu durchsäuern vermag. (Anselm Grün)
Keine Zukunft vermag gut zu machen,
was du in der Gegenwart versäumst.
(Albert Schweitzer)
Solange du das große Ziel nicht siehst,
wirst du über jeden Stein stolpern
und an jeder Kreuzung verzweifeln.
(Meinolf Steinhofer)
Die Liebe lebt vom Wunder, nicht vom Recht.
(Christine Busta)
Advent heißt: Gott klopft bei uns an.
(Hildegard von Bingen)
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Markus holt seinen Vater von der Kneipe ab. Neugierig fragt er: „Papa, wie ist das eigentlich, wenn man einen Rausch hat?“ – „Na, ja“, meint der Vater bedächtig. „wenn du meinst, die beiden da vorne seien vier, dann hast du einen Rausch.“ Da murmelt Markus: „Aber da vorne ist nur einer!“
2. „Dauernd brütest du über Kreuzworträtseln!“, schimpft die Ehefrau. „Kannst du mir nicht auch mal was Nettes sagen? – „Aber sicher Liebling! Wie viele Buchstaben soll es denn haben?“
3. Ein Anleger fragt entsetzt seinen Anlagenberater: „Ist jetzt wirklich all mein Geld weg?“ – „Aber nein, das ist doch nicht weg. Es gehört jetzt nur jemand anderem!“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen