schön und reich

Die Welt, so mangelhaft sie auch ist,
sie ist dennoch schön und reich.
Denn sie besteht aus lauter Möglichkeiten zur Liebe.

(Sören Kierkegaard)

Advent
Immer ein Lichtlein mehr
im Kranz, den wir gewunden,
dass er leuchte uns so sehr
durch die dunklen Stunden.
Zwei und drei und dann vier!
Rund um den Kranz welch ein Schimmer,
und so leuchten auch wir,
und so leuchtet das Zimmer.
Und so leuchtet die Welt
langsam der Weihnacht entgegen.
Und der in Händen sie hält,
weiß um den Segen!
(Matthias Claudius)

Die Erinnerung ist das einzige Paradies,
aus dem wir nicht vertrieben werden können.

(Jean Paul)

Sternstunden werden uns geschenkt,
wenn wir den inneren Stern in uns neu entdecken
und leuchten lassen.

(Pierre Stutz)

Adventszeit ist Erwartungszeit, nicht Vertröstungszeit.
Sie will zum Aufbruch bewegen, zu mehr Menschlichkeit.
Gottes Ankunft ereignet sich in jedem Menschen,
der mehr er selbst wird, der seine Aufgabe
auf dieser Welt deutlicher entdeckt und lebt.
(Pierre Stutz)

Wenn wir aufhören, den Sinn unseres Handels nur am Ergebnis zu messen,
tun wir den ersten Schritt in ein erfülltes Leben.


Advent
Öffne dich, Himmel und regne herab
Frieden und Gerechtigkeit, Freude und Kraft, Freundschaft und Liebe.
Öffne dich Himmel und verschlinge
den Tod und die Tränen, die Not und das Leiden.

Niemand empfängt einen Segen nur für sich selbst.
(Friedrich von Bodelschwingh)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Zornig hält der Chef einem Mitarbeiter vor: „Sagen Sie mal, Herr Schmitt, haben Sie schon mal darüber nachgedacht, warum wir Ihnen das Gehalt in einer Geschenkverpackung überreichen?“
2. „Meine Frau weiß einfach alles“, meint Karl. – „Das ist noch gar nichts“, übertrumpft ihn Otto, „meine Frau weiß immer alles besser!“
3. „Nun mein Herr, wie war das Hirschsteak?“, erkundigt sich der Ober. Darauf der Gast: „ „Das Tier muss entsetzliches Heimweh nach dem Wald gehabt haben!“ – „Wieso denn das?“ – „Das Fleisch war voller Sehnen!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen

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