ein Kerzenlicht im Advent

Ein Kerzenlicht im Advent, so sacht und fein, 
flackert durch die Stuben, macht das Herz uns rein.
Wärme breitet sich aus, vom kleinen Rand,
ein heller Funken Hoffnung in der stillen Hand.
Warten wir zu Liedern, leise und bedacht,
jede Kerze zählt die Tage, bis der Morgen lacht.
Der Duft von Zimt und Orangen liegt im Raum,
ein sanfter Trost, der sagt: Wir teilen denselben Traum.
Licht füllt die Nischen, Schatten treten zurück,
Geduld wird zu Wärme, jedes Herz wird schick.
Freude wächst im Herzen, klein und doch ganz groß,
wie Schnee, der sanft bedeckt am Fensterstoß.
Die Adventszeit erinnert uns daran:
Gott kommt zu uns, in Menschengestalt hinein.
So leuchten Kerzen, Tür zu Tür bereit,
und tragen uns durchs Warten in die Weihnachtszeit.

„SCHMUNZELIGES“
Richter zum Angeklagten: „Wann haben Sie Geburtstag?“ Der Angeklagte schweigt beharrlich. Der Richter fragt noch einmal. „Wann haben Sie Geburtstag?“ Da antwortet der Angeklagte etwas mürrisch: „Warum verdammt, soll ich Ihnen das verraten? Sie schenken mir ja doch nichts!“


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