ein Wunder der Natur

… ein Wunder der Natur - die Honigbiene? 
Die Honigbiene ist ein kleines, fleißiges Insekt, das in großen Staaten lebt, die man Bienenstock nennt. In einem Stock arbeiten viele Bienen zusammen, damit alle gut versorgt sind. Bienen sammeln Nektar aus Blumen und verwandeln ihn im Bienenmagen zu Honig. Dabei bauen sie im Stock Wachswaben, in denen sie Honig, Pollen und ihr Junges pflegen. Ohne Bienen gäbe es nicht so viele Blumen und Obst. Viele Pflanzen brauchen Bienen, um zu wachsen und Früchte zu tragen. Bienen helfen also der Natur und auch uns, satt zu werden.
Wer arbeitet im Bienenstock? Die Königin legt die Eier.
Die Arbeiterinnen sind weiblich: Sie sammeln Nektar, füttern die Larven, reinigen den Stock und schützen ihn.
Der Drohn ist ein männliches Bienenwesen, das kaum Aufgaben hat, außer zu paaren.
Wie sammeln Bienen Nektar? Bienen sammeln Honig, indem sie mit ihrem Rüssel süßen Nektar aus Blüten saugen und diesen in ihrem speziellen Honigmagen transportieren, wo er mit Enzymen angereichert wird; zurück im Stock wird der Nektar durch mehrmaliges Weitergeben und Fächeln der Flügel entwässert, bis der Wassergehalt niedrig genug ist, woraufhin er in Waben eingelagert und mit Wachs verschlossen wird.
Warum summen Bienen? Wenn Bienen mit den Flügeln schlagen, erzeugen sie das summende Geräusch. Das hilft ihnen auch, im Stock zu kommunizieren.
Warum sticht eine Biene? Bienen stechen nur, wenn sie sich oder ihren Stock verteidigen müssen. Nach einem Stich stirbt die Biene leider, weil ihr Stachel im Wabenkern bleibt.
Honig – was hat er mit Bienen zu tun? Aus dem gesammelten Nektar machen Bienen Honig, den sie als Nahrung für den Winter speichern. Honig schmeckt süß und hilft den Bienen, durch kühle Zeiten zu kommen.
Wie kann man Bienen helfen? Pflanze mehr Blumen, vermeide chemische Schädlingsmittel im Garten, lass im Herbst einige Blütenreste stehen und schütze wilde Wälder. Wenn du eine Biene siehst, bleib ruhig und schau zu, ohne sie zu stören.
Bienen sind winzige Helden der Natur.

„SCHMUNZELIGES“
Nach dem Konzert wird der Organist von einem Kirchenbesucher gefragt: „Gibt es Ihrer Meinung nach noch wirklich geniale Musiker?“ Darauf der Organist: „Ja, aber wir sind sehr wenige!“


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