Teller Rätsel

… ein Rätsel:
Von welchem Teller kann man nicht essen? Die Lösung steht am Ende.

Advent - alle Jahre wieder?

A … wie alle Jahre wieder die gleichen Lieder, bekannt und doch weiß ich nicht weiter nach der ersten Strophe ...
D … wie Duft nach Keksen, aber nicht den meinen, denn ich habe keine Ahnung, wann ich auch noch selbst etwas backen sollte ...
V … wie Verzweiflung, die mich packt, wenn ich nicht weiß wem ich was schenken soll ...
E ... wie Erwartung - ja, von was eigentlich? Da ist eine tiefe Sehnsucht in mir ...
N … wie Nadeln, die schon in der Mitte des Dezembers von meinem Adventskranz rieseln ...
T … wie tief in mir drin spüren, dass Weihnachten etwas ist, das nur wenig mit dem Äußerlichen zu tun hat, sondern vor allem dem Sehnen tief in mir.

"Es gibt Menschen, mit denen redet man oft.
Es gibt Menschen, die sieht man jeden Tag.
Und es gibt Menschen, denen sieht man nur einmal in die Augen,
und vergisst sie nie!"


„SCHMUNZELIGES“

„Angeklagter, was stand in dem Brief, den Sie der Klägerin geschrieben haben?“ – „Darf ich nicht sagen: Briefgeheimnis!“ Der Richter forscht weiter: „Und welchen Betrag haben Sie von der Klägerin erhalten?“ – „Sag ich nicht, Her Richter. Bankgeheimnis!“ – „Na schön. Dann verurteile ich Sie zu fünf Jahren Freiheitsstrafe. „ – „Warum – „Sag ich nicht: Amtsgeheimnis!“

Wir leben von dir, von dem was du uns gibts,
von dem was du uns tust. Davon, dass du uns liebst: Gott


„SCHMUNZELIGES“
Nora sagt zu ihrer Freundin: „Mein Bruder wird Freitag getauft.“ Luise: „Freitag? Was für ein komischer Name für das Kind!“

Advent

Öffne du Tor und Tür bei uns für die Fülle deiner Liebe
und halte in uns die Erwartung wach,
dass mit dem Kommen deines Sohnes,
Himmel und Erde erneuert werden.

Advent heißt: Gott klopft bei uns an.
(Hildegard von Bingen)

Jesus
zu dir kann ich so kommen, wie ich bin.
Du hast gesagt, dass jeder kommen darf.
Ich muss dir erst nicht beweisen,
dass ich besser werden kann.
Was mich besser macht vor dir,
das hast du längst am Kreuz getan.

„SCHMUNZELIGES“
„Ach Herr Doktor“, seufzt der Patient, „so eine englische Entfettungskur müsste man machen!“ – „Wie kommen Sie denn darauf?“ – „Meine Tante in England hat vor Jahren nach einem Besuch beim Arzt 20 Pfund verloren!“

Gott hat uns unsere Augen geschenkt auch dafür,
dass sie anderen Mut und Wertschätzung schenken.

(Paul Deitenbeck)

Wer erkannt hat, dass sein Leben nur eine Leihgabe ist,
betrachtet jeden Tag als ein Geschenk.

(Jakob Ternay)

Er mit uns, und wir mit ihm.
Er gibt Geborgenheit und Hoffnung,
tiefe Sinnerfüllung, neue Kraft.
Mit ihm kann man leben und sterben
und Sterben ist der Eingang ins Leben bei ihm.
(Jakob Abrell)

Antwort: vom Plattenteller

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