höchste Glück des Lebens

Das höchste Glück des Lebens ist die Gewissheit, dass wir geliebt sind.
(Victor Hugo)

Ich habe meine Wurzeln in Gott.
Er gibt meinem Leben Halt.
Er nährt mich mit lebendigem Wasser.
Sein Wort ist die Nahrung, die ich brauche:
„Der Mensch lebt nicht vom Brot allein.“
Wer aber sollte bessere Nahrung haben für mich als der, der mich schuf,
der will, dass ich lebe, dass ich gedeihe, dass ich Früchte bringe?

Den größten Fehler, den man im Leben machen kann,
ist immer Angst zu haben, einen Fehler zu machen.

(Dietrich Bonhoeffer)

Heiliger Geist,
lehre uns, was wir tun sollen,
zeige uns, was wir denken sollen,
zeige uns was wir wirken müssen.
Lass nicht zu, dass wir durcheinander bringen,
was du geordnet hast.
(aus dem Gebet der Konzilsväter)

Zukunft bauen heißt:
Die Gegenwart leben.

(Antoine de Sait-Exupéry)

SORGSAM
Behutsam sein mit allem was lebt.
Die selbstverständlichen, alltäglichen,
umgebenden Dinge neu wertschätzen lernen.
Mich als Teil der Schöpfung begreifen.
Sorgsam umgehen mit dem,
was mir geliehen ist zum Leben.

(Petra Wirth)

Wir sehen in den anderen Menschen nicht Mitmenschen,
sondern Nebenmenschen – das ist der Fehler …

(Albert Schweitzer)

Andre Zeiten –andre Bilder
Andre Zeiten – andre Lieder
Doch die Liebe überdauert alle Zeiten.

(Joseph Victor von Scheffel)

Was dein Herz sucht, wird dir oft in Begegnungen geschenkt.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Statt in die Schule zu gehen, verbringt Philipp seine Zeit lieber auf dem Fußballplatz. Seine Eltern versuchen, ihn zur Vernunft zu bringen: „Weißt du, was aus Jungs wird, die nichts lernen und lieber Fußball spielen?“ – „Ja. Die werden Profifußballer und Millionäre!“
2. Zwei Spatzen sitzen auf einem Ast. Darunter verzehrt ein Mann auf einer Bank einige belegte Brote. „Du“ sagt der eine Spatz, „wir warten noch fünf Minuten, und wenn er uns bis dahin nichts abgegeben hat, soll er uns von einer anderen Seite kennenlernen!“
3. Frau Schäfer ist neu zugezogen und meint zu ihrer Nachbarin: „Wie ich gehört habe, soll Ihr Mann ein charmantes Wesen haben.“ – „Ja, das bin ich!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen

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