„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Herr, bei dir bin ich sicher;
wenn du mich hältst, habe ich nichts zu fürchten.
Ich weiß wenig von der Zukunft, aber ich vertraue auf dich.
Gib, was gut ist für mich. Nimm, was mir schaden kann.
Wenn Sorgen und Leid kommen, hilf mir, sie zu tragen.
Lass mich dich erkennen, an dich glauben und dir dienen.
(John Henry Newman)
An bösen Worten, die man ungesagt hinunterschluckt,
hat sich noch niemand den Magen verdorben.
(Winston Churchill)
Ich muss wählen zwischen zwei Möglichkeiten zu leben.
Wählen bedeutet aber auch lassen.
(Kyrilla Spiecker)
Angenommensein
Sage ja zu den Überraschungen,
die deine Pläne durchkreuzen,
deine Träume zunichte machen,
deinem Tag eine ganz andere Richtung geben
... ja vielleicht deinem Leben.
Sie sind nicht Zufall.
Lass dem himmlischen Vater die Freiheit,
selber den Verlauf deiner Tage zu bestimmen.
(Dom Helder Camara)
Warum lese ich die Bibel?
Weil ich lernen möchte, so zu denken, wie Gott denkt.
Denn nur dann werde ich auch lernen, so zu handeln, wie Gott handelt.
Hans Peter Royer
Durch diese Welt werde ich nur einmal gehen.
Lass mich deshalb alles Gute, das ich tun kann,
jede Güte, die ich Menschen erweisen kann, jetzt tun.
Lass mich es nicht aufschieben oder vernachlässigen,
denn ich werde diesen Weg nicht wieder gehen.
(König Georg V. von England)
Man kann viel, wenn man sich nur recht viel zutraut.
(Wilhelm von Humboldt)
Unsere Welt braucht Menschen,
die die Liebe Jesu darin verkörpern.
(Albert Schweitzer)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.