was in uns liegt

Was hinter uns und vor uns liegt,
ist nichts verglichen mit dem, was in uns liegt.

(Ralph Waldo Emerson)

Ich wünsche dir Flügel
Ich wünsche dir Flügel, um dich immer wieder neu zu erheben.
Ich wünsche dir Flügel, um diese auch über andere zu breiten.
Ich wünsche dir Flügel, um im Kleinen und Unscheinbaren den Himmel zu berühren.
Ich wünsche dir Flügel, um diese schöpferisch zu entfalten.
Ich wünsche dir Flügel, um hin und wieder vor Lachen und Glück zu schweben.
Ich wünsche dir Flügel, um selbst beflügelt,
ein Stück dieser Welt froher und glücklicher zu machen.
Ich wünsche dir Flügel, die Gott schützend über dich hält –
in jedem Augenblick deines Lebens.
(C. C. Kokol)

Wer noch staunen kann, wird auf Schritt und Tritt beschenkt.
(Oskar Kokoschka)

Dankbarkeit braucht ein Gegenüber.
Und die Dankbarkeit Gott gegenüber
hält die Freude dauerhaft wach.

(Anselm Grün)

Existiert Gott?
Albert Einstein fragte Kardinal Faulhaber in München: „Was machen Sie, wenn ich Ihnen mathematisch beweisen kann, dass Gott nicht existiert?“ Faulhaber entgegnete mit einem Lächeln: „Herr Professor, ich werde geduldig warten, bis Sie Ihren Rechenfehler entdeckt haben.“ (Anekdote)

Wer in der Jugend Bäume pflanzt,
kann sich im Alter in der Schatten setzen.

(Sprichwort)

Denn wer in das Land Seiner Ruhe gekommen ist,
der ruht auch selbst von seinen Werken aus,
wie Gott von den Seinigen.

(Hebr 4,10)

Herr, ich glaube, dass du größer bist als alle Dinge,
dass du besser bist als ich, denn du bist barmherzig und geduldig.
Ich glaube, dass du mich annimmst, wie ich bin.
Ich glaube, dass du mich liebst, wie ich bin.
Ich danke dir, Herr, dass du mir keine Vorwürfe machst,
sondern vielmehr dein Erbarmen anbietest.
(Carlo M. Martini)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Eine Kellnerin zu ihrer Kollegin: „Wenn Herr Schulze trinkt, erinnert er mich an den Mond.“ Er fängt mit einem Viertel an, dann kommt das zweite Viertel, dann das dritte und beim vierten ist er voll!“
2. Fragt der junge Richter seinen ergrauten Kollegen: "Ich habe da einen Schwarzbrenner, der Zwetschgengeist gemacht hat. Wie viel soll ich ihm wohl geben?" "Auf keinen Fall mehr als fünf Mark pro Liter!"
3. Mäxchen kommt von der Schule nach Hause. „Du Mami, stell dir vor, heute wollte die Lehrerin wissen, ob ich Geschwister habe.“ „Und was hast du gesagt?“ „Das ich keine habe.“ „Und was hat sie darauf gesagt?“ „Gott sei Dank!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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