Frieden Gutes

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Das ist königlich, dass man Böses über sich sagen lässt von denen,
denen man Gutes getan hat.

(Alexander der Große)

Lebe, weiß nicht wie lang,
und sterbe, weiß nicht wann,
muss fahren, weiß nicht wohin,
mich wundert, dass ich so fröhlich bin.
(Maximilian I.)

Es ist gut und tut gut,
auch für sich selbst ein aufmerksames Herz zu haben.
Es ist gut und tut gut,
auch für sich selbst gut zu sein.

(Bernhard von Clairvaux)

Gott, der du die Liebe bist, gib meiner Liebe deinen Segen:
Dass sie nicht bedrängt, denn sie braucht Freiheit.
Dass sie nicht antreibt, denn sie braucht Zeit.
Dass sie nicht warten lässt, denn sie braucht Verlässlichkeit.
Dass sie nicht überfordert, denn sie braucht Geduld.
Dein Segen soll uns begleiten in allem, das wir heute erleben.

Tadeln ist leicht; deshalb versuchen sich so viele darin.
Mit Verstand loben ist schwer; darum tun es so wenige.

(Anselm Feuerbach)

Einem anderen eine Freude zu bereiten
Kann so viel Vergnügen machen,
dass man am liebsten dafür danken möchte.

(Henry de Montherlant)

Ich beschäftige mich nicht mit dem, was getan worden ist.
Mich interessiert, was getan werden muss.

(Marie Curie)

Nichts geht mehr. Alles steht still,
Pausen in meinem Leben, ich brauche sie.
Sie helfen mir, Kräfte zu sammeln,
mich auf das Wesentliche zu besinnen,
zu mir selbst zu finden ….
(Anselm von Canterbury)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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