Es gibt zehn starke Dinge.
Eisen ist stark, doch schmilzt es im Feuer.
Feuer ist stark, doch das Wasser löscht es.
Wasser ist stark, doch Wolken verwandeln es in Dampf.
Wolken sind stark, doch der Wind vertreibt sie.
Der Mensch ist stark, doch die Angst wirft ihn nieder.
Die Angst ist stark, doch der Schlaf überwindet sie.
Der Schlaf ist stark, doch der Tod ist stärker.
Herzensgüte aber übersteht auch den Tod.
Talmud
Rätsel:
Welchen Pilz kann man nicht pflücken?
Leben voll Hoffnung
Die Hoffnung will das Heil, das unsichtbar ist in uns,
sichtbar werden lassen.
Sie will all das, was Gott in uns hineingelegt hat,
zum Vorschein kommen lassen.
(Anselm Grün)
„Schmunzeliges“
Eine ältere Dame nimmt Fahrunterricht. Nach einigen Stunden fragt sie den Fahrlehrer: „Wie viele werde ich noch brauchen, bis ich die Prüfung bestehen kann?“ – „Ungefähr noch drei“, meint der Fahrlehrer. – „Was, nur drei Stunden?“ – „Nein, drei Autos!“
Sonnenwende: Ein Tag, der uns einlädt,
die verschiedenen Wendezeiten unseres Lebens zu bedenken und Gott zu bitten,
dass er in unserem Leben alles zum Guten wende.
(Anselm Grün)
„Schmunzeliges“
Nach dem Spiel fragt ein Zuschauer vorwurfsvoll den Schiedsrichter: „Sind Sie eigentlich blind?“ Da dreht sich der Schiedsrichter um und fragt: „Was haben Sie gesagt?“ – Darauf der Zuschauer: “Und taub ist er auch noch!“
wei Tische sind uns bereitet: das Evangelium und die Eucharistie.
Das Evangelium: Christus in Seiner historischen Wirklichkeit.
Die Eucharistie: Christus in Seiner heutigen Wirklichkeit
Das Evangelium: Botschaft der Liebe.
Die Eucharistie: Testament der Liebe.
Das Evangelium: das heilige Buch.
Die Eucharistie: das heilige Zeichen.
Das Evangelium: lebendiges Beispiel.
Die Eucharistie: lebendiges Brot.
Das Evangelium: Es annehmen heißt, das Wort empfangen und sich ihm öffnen.
Die Eucharistie: Sie essen heißt, das Wort in sich aufnehmen und sich vom Wort aufnehmen lassen.
Das Evangelium: Nahrung unseres Geistes.
Die Eucharistie: Nahrung unseres Herzens.
Im Evangelium sehen wir Jesus. In der Eucharistie verkosten wir Jesus. Im Evangelium wirkt Er durch Sein Wort, in der Gestalt des Buchstabens. In der Eucharistie wirkt Er durch Seinen Leib, in der Gestalt des Brotes.
Antwort: den Glückspilz