Hut Rätsel

... ein Rätsel:
Welcher Hut passt auf keinen Kopf? Die Antwort steht am Ende.

Es ist ein großes Geschenk, angenommen zu werden, wie man ist.

(Ernst Ferstl)

Träume empfinde ich als wertvoll.
Nur wenn ich die Dinge wahrnehme,
die mich beängstigen, kann ich etwas verändern.

„SCHMUNZELIGES“
Ein junger Vater wird gefragt: „Wie kannst du eigentlich die Zwillinge auseinanderhalten?“ „Das ist ganz einfach. Ich stecke ihnen den Finger in den Mund. Einer beißt – und das der Max!“

Glück ist ein Prozess, ist die Fertigkeit, zwischen Traum und Wirklichkeit
eine eigene Lebenskonzeption zu finden.

(Irene Runge)

Wir beten nicht, um Gott zu informieren –
enn das würde heißen: ER weiß nicht!
Wir beten nicht, um Gott zu motivieren –
denn das würde heißen: ER will nicht!
Wir beten nicht, um Gott zu aktivieren –
denn das würde heißen: ER kann nicht!
Sondern wir beten, weil wir das Gespräch mit dem Vater brauchen,
und um unseren Willen in seinen Willen zu legen!
(Siegfried Ketting)

„SCHMUNZELIGES“
Anna spielt ihrem Vater ein neues Lied vor. „Hast du so was Irres schon einmal gehört?“ Der Vater antwortet: „Doch, vor Jahren schon, da stießen zwei Güterzüge zusammen. In dem einen Karren waren leere Milchkannen und in dem anderen grunzende Schweine.“

Bedenke, dass du auf dem einsamsten deiner Wege nie alleinbist.
Wenn du an Gott denkst, lauscht und aufmerksam gehst,
hörst du den Schritt deines Engels.

(Irischer Segensspruch)

Halte den Augenblick fest
Heute sollst du einen richtig glücklichen Tag haben,
Heute soll dein Inneres erstrahlen.
Heute sollen deine Sorgen dich nicht drücken.
Heute sollst du das Leben genießen.
Heute halte diesen Augenblick fest.

Man sage nicht, das Schwerste sei die Tat,
das Schwerste dieser Welt ist der Entschluss.

(Franz Grillparzer)

Ich danke dir …
Ich danke dir für das Glück meiner Tage.
Aber erinnere mich daran, dass mein Glück ein geschenktes ist.
Ich danke dir für die Erfolge meiner Arbeit, für Zufriedenheit und Anerkennung.
Aber lass mich die nicht übersehen, die keinen Erfolg haben
und sich nicht weniger mühen und nicht weniger können als ich.
Ich danke dir für die Menschen, die mir vertrauen
und mir das Gefühl geben, dass ich liebenswert bin.
Aber lass mich an die denken, die nach solchem Gefühl dürsten
und keinen Menschen finden, der es ihnen schenkt.
Ich danke dir für alles Gute, das ich erfahre.
Aber zeige mir, wo Menschen auf meine Güte angewiesen sind.
(Helge Adolphsen)

Die Bescheidenheit glücklicher Menschen
kommt von der Ruhe, welche das Glück ihren Gemütern verleiht.

(Francois de La Rocherfoucauld)

Lösung: der Fingerhut.

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