gib mir ein bisschen Freude

„Herr, gib mir ein wenig Sonne. 
Gib mir ein Lächeln für diesen Tag.
Gib mir die Augen eines Kindes.
Herr, gib mir ein bisschen Freude.“

(Phil Bosmans)

Unser kleines Dasein ist getragen von
einem unfassbar großen Himmel.


„Gib, dass wir unser Dasein leben
nicht wie ein Schachspiel, bei dem alles berechnet ist,
nicht wie einen Wettkampf, bei dem alles schwierig ist,
nicht wie einen Lehrsatz, bei dem wir uns den Kopf zerbrechen.
Sondern wie ein Fest ohne Ende, bei dem man Dir immer wieder begegnet,
wie bei einem Ball, wie in einem Tanz, in den Armen Deiner Gnade,
zu der Musik allumfassender Liebe. Herr, komm und lade uns ein.“
(Madeleine Debrêl)

Liebe Menschen im Leben zu haben
macht den Reichtum des Daseins aus.

(Albert Schweitzer)

Innere Freude und Genugtuung sind süßer und beständiger
als alle lärmenden Vergnügungen dieser Welt,
die müde machen und nichts als eine schreckliche Leere zurücklassen.
(Maria Theresia)

Bedenke immer: "Man kennt den Nutzen des Nutzlosen nicht."
(Martin Buber)

In der Mitte des Tages
Gott, in der Mitte des Tages sammeln wir unsere Gedanken.
Wir denken an dich. Wenn wir Hunger haben auf halbem Weg,
bist du da und stärkst uns.
Auf den Durststrecken mitten am Tag
bist du da, erfrischst uns und trägst uns weiter.
Wir legen dir die Menschen ans Herz, die uns lieb sind.
Sei mit ihnen. Sei mit allen, denen etwas fehlt.
Segne du unsere Tischgemeinschaft und gib uns dankbare Herzen
für das, was du uns schenkst.
(Fritz Baltruweit)

"Dankbarkeit entsteht aus Demut, im Wissen,
dass Geschenke nicht selbstverständlich sind."

(Monika Minder)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Pfarrer besucht den ältesten Bewohner und beglückwünscht ihn zu seinem 95. Geburtstag. Zum Abschied sagt der Pfarrer freundlich: „Ich hoffe, ich kann Ihnen am 100. Geburtstag auch wieder gratulieren.. „ Darauf der alte Mann:“ Ja, warum denn nicht, Sie sehen ja noch ganz gesund aus.“
2. Frage - Wie lautet die Zahnarzt-Hymne? Antwort: "Über sieben Brücken musst du geh'n."
3. „Mein Mann ist überhaupt nicht romantisch“, klagt die junge Ehefrau ihrer Freundin, „gestern habe ich ihn mit einer Rose im Mund an der Tür empfangen, und da fragte er: „Um Himmels willen, Liebling, was ist denn mit der Vase passiert?“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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