wir brauchen Brot

Liebe Leserin, lieber Leser!
Brot ist ein wichtiges Nahrungsmittel. Es ist lecker, gesund, ist ein Zeichen des Lebens. Brot zu haben ist nicht selbstverständlich. „Unser tägliches Brot gibt uns heute“, … beten wir immer wieder im „Vater unser“ Es ist eine Bitte, eine Aufgabe und Verantwortung, eine Herausforderung, … Mögen alle Menschen der Erde ihr tägliches Brot bekommen - all das, was sie zum Leben brauchen. Jesus sagt: „Ich bin das Brot des Lebens.“ Er möchte uns all das geben, was wir zum Leben brauchen. Herzliche Grüße, Aloys

Ich wünsche dir, dass jeden Tag ein kleines Glück auf dich wartet
Und dass deine großen und kleinen Träume sich erfüllen.


Wir brauchen Brot,
um leben zu können.
Wir brauchen die Bibel,
um leben zu wollen.

(Afrikanisches Sprichwort)

Wie viel ist ein Brot wirklich wert?
Einen aufschlussreichen Test unternahm kürzlich ein Journalist: Er kaufte ein Dreipfundbrot und stellte sich damit an belebte Straßenecken verschiedener Städte. Die Vorübergehenden forderte er auf, für dieses Brot eine Stunde lang zu arbeiten. Seine Ergebnisse: In New York wurde er von der Polizei festgenommen. Im afrikanischen Nigeria waren mehrere Personen bereit, für dieses Brot drei Stunden zu arbeiten. Im indischen New Delhi hatten sich rasch mehrere hundert Personen angesammelt, die alle für dieses Brot einen Tag arbeiten wollten.....

Mut steht am Anfang des Handelns, Glück am Ende.
(Demokrit)

Behüte uns vor aller Gefahr,
die uns auf dem Weg bedroht.
Bewahre uns vor Unglück.
Lass uns Barmherzigkeit vor deinen Augen finden;
Verständnis und Freundlichkeit
bei allen, die uns begegnen.
(jüdisches Reisegebet)

Es ist besser, wenn unser Leben spricht,
nicht unsere Worte.

(Mahatma Gandhi)

Er ist da.
Nicht nur an dem Ort, wo du bist, ist Gott,
er ist auch ganz besonders in deinem Herzen und in der Tiefe deiner Seele.
Er belebt und beseelt dich mit seiner göttlichen Gegenwart. Er ist da.
(Franz von Sales)

Ein Gramm gutes Beispiel wirkt mehr als ein Zentner Worte.

(Franz von Sales)

Alles, was ich bin, soll aus DIR entspringen, mein Gott.
Alles, was ich werde, sollst DU bestimmen, mein Gott.
Alles, was ich tue, soll DIR dienen, mein Gott.
(Sylke-Maria Pohl)

Das erste Vorgefühl von Ewigem: Zeit haben zur Liebe!
(Rainer Maria Rilke)

3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Zwei Kritiker unterhalten sich nach der Opernaufführung: „Hast du gehört, die Sopranistin hat nach der Vorstellung einen Schreikampf bekommen.“ – „Was noch einen?“
2. Der kleine Benedikt klingelt bei seinem Nachbarn an der Tür: „Stört es Sie denn nicht, wenn ich den ganzen Tag übe? – „Das fragst du noch“, erwidert der Nachbar, und wie das stört!“ – „Wären Sie dann bitte so gut, dies auch meinem Vater zu sagen?
3. „Aber Gustav“, ruft die Baronin ärgerlich, „warum pfeifen Sie ständig so ordinäre Schlager?“ – „Das tue ich nur beim Stiefelputzen, gnädige Frau. Beim Silber pfeife ich Beethoven!“

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