Der Optimismus ist der wahre Stein des Weisen,
der in Gold verwandelt, was immer er berührt.
(Jean Ètienne Chaponnière)
Alles hat seine Zeit
Es gibt eine Zeit der Stille, eine Zeit des Schmerzes und der Trauer,
aber auch eine Zeit der dankbaren Erinnerung.
Alles Wachsen ist ein Sterben, jedes Werden ein Vergehen.
Alles Lassen ein Erleben, jeder Tod ein Auferstehn.
Die Dinge, auf die es im Leben ankommt, kann man nicht kaufen.
(unbekannt)
Ich möchte dir einen kleinen Stern mit auf den Weg geben,
der dir Licht schenkt, wenn es dunkel wird
und dich tröstet, wenn du traurig bist.
(Irmgard Erath)
Das Unrecht trägt auch wenn es blüht, keine Früchte.
(unbekannt)
Wenn man einem Menschen vertrauen kann,
erübrigt sich ein Vertrag.
Wenn man ihm nicht vertrauen kann,
ist ein Vertrag nutzlos.
(Jean Paul Getty)
Nie erfahren wir unser Leben stärker
als in großer Liebe und in tiefer Trauer
(Rainer Maria Rilke)
Möge dein Segen mir vorauseilen
Allen Menschen, denen ich heute begegne,
möge dein Segen mir vorauseilen.
Meine Worte mögen von deiner Liebe erfüllt
ihnen zur Freude werden.
Meine Taten mögen von deiner Güte getragen
ihnen zur Hilfe werden.
Meine Gedanken mögen von Demut durchflutet
ihnen deinen Segen erflehen.
Gott sei mit mir und mit allen Menschen,
denen ich heute begegne.
„Ich will, was immer du willst,
weil du es willst, wie du es willst
und solange du es willst“
(Papst Clemens XI).
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ich bin mächtig stolz auf dich, mein Sohn!“ sagt der Vater. „Es gehört schon viel Mut dazu, mir so ein Zeugnis vorzulegen!“
2. Zwei Männer arbeiten mit Holz. Plötzlich schreit der eine: “Au – jetzt habe ich mir weh getan” “Was hast Du gemacht”, fragt der andere. “Ein Holzspan hab’ ich mir in den Zeigfinger eingezogen.” “Ah – hast’ wieder am Kopf gekratzt…”
3. Kellner zum Gast: „Hatten Sie Barsch bestellt?“ „Nein, höflich.“
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.