Was wir heute tun, entscheidet darüber,
wie die Welt morgen aussieht.
(Marie von Ebner-Eschenbach)
Das Gebet nützt der ganzen Welt,
denn der Frieden beginnt zu Hause
und in unseren eigenen Herzen.
Wie können wir Frieden in die Welt bringen,
wenn wir keinen Frieden in uns haben?
(Mutter Teresa)
Es gibt zwei Arten Gutes zu tun:
geben und vergeben.
(Augustinus von Hippo)
Ich wünsche dir einen Weg, den du gerne gehst,
einen Weg, dessen Steine du nicht spürst
und den du leichten Fußes beschreiten kannst.
Ich wünsche dir einen Weg, der nicht endlos ist,
einen Weg, auf dem du ein Ziel vor Augen hast,
ein Ziel, das dich erfüllt.
Es ist keine Schande auf frischer Tat ertappt zu werden,
wenn es eine gute ist.
(Volker Erhardt)
Jeden Tag als eine Gabe, als ein Geschenk annehmen.
Steh morgens nicht zu spät auf.
Schau in den Spiegel, lach dich an und sag zu dir:
Guten Morgen! Dann bist du schon in Übung,
dann kannst du es auch anderen sagen.
(Phil Bosmans)
Immer wenn du Liebe an andere weitergibst,
wirst du Frieden spüren, der zu dir kommt und zu ihnen.
(Mutter Teresa)
SPUREN
Mit jedem Schritt, den du tust, und in jeder Begegnung,
die dir geschenkt wird, hinterlässt du Spuren.
Ich wünsche Dir, dass du Spuren der Freude hinterlässt und des Glücks,
Spuren der Hoffnung und der Liebe,
Spuren der Gerechtigkeit und des Friedens.
(Christa Spilling-Nöker)
Beten heißt, liebend an Jesus denken.
(Charles de Foucauld)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3. „SCHMUNZELIGES“
1. Fragt der Richter den Angeklagten: “Haben Sie Herrn Müller Schuft und Betrüger genannt?“ – „Jawohl, Herr Richte!“ – „Und auch Lump und Gauner?“ – „Nein, Herr Richter, man kann in der Erregung doch nichtr an alles denken!“
2. „Angeklagter, was haben Sie zu Ihrer Verteidigung zu sagen?“ – „Hohes Gericht, ich bitte, das junge Alter und die Unerfahrenheit meines Verteidigers zu berücksichtigen!“
3. "Was hältst du von Akupunktur, Holger?" "Nichts, Mario. Ich bin zu Hause genügend Sticheleien ausgesetzt."
Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.