genießen, gestalten verantworten

Liebe Leserin, lieber Leser!
Genießen, gestalten, verantworten jeden Augenblick. Immer und überall gibt es Veränderung. Nichts bleibt wie es ist. Ich selbst kann kreativ sein, gestalten, wichtige und wertvolle Akzente setzen. Es wäre doch schön, wenn sich durch uns „das Gesicht der Erde verändern“ wird. Uns wünsche ich dafür viel Freude, Mut, Phantasie, Gottes Kraft und Segen. Herzliche Grüße, Aloys

Zeit ist kostbarer als Gold
(Weisheit aus Asien)

Alles hat seine Zeit:
Winter und Sommer,
Herbst und Frühling,
Jugend und Alter,
Wirken und Ruhe.
(Johann Gottfried von Herder)

Lebensklugheit bedeutet, alle Dinge möglichst wichtig,
aber keines völlig ernst zu nehmen.

(Arthur Schnitzler)

Das Schwert habe ich weggelegt.
Nun bleibt mir nichts mehr,
als meinem Gegen den Becher der Liebe zu reichen.

(Mahatma Gandhi)

Man kann ohne Liebe Holz hacken, Ziegel formen, Eisenschmieden.
Aber mit Menschen kann man nicht ohne Liebe umgehen.

(Leo Tolstoi)

In der Natur schmücken sich die Pflanzen und Tiere
mit duftenden Blüten und buntem Gefieder.
Für den Menschen sind gute Taten
immer noch der schönste Schmuck.
(Yvonne Mölleken)

Manch einer würde weniger unglücklich sein,
wenn er weniger an sich selbst dächte.

(W. Franken)

Tagessegen
Der HERR, schenke Dir jeden Tag ein fröhliches Herz,
ein Lächeln auf Deinen Lippen, ein Lachen,
das andere mitreißt und freimacht. Er schenke
Dir genügend Ruhe und Schlaf; Herausforderungen sollen auch nicht fehlen,
zündende Ideen und funkelnde Überraschungen gebe er Dir als Zutaten.
Mit Seinem Segen sei er Dir alle Zeit nahe, umgebe Dich mit seinem Beistand,
auf dass Du wachsen und reifen kannst auf dem Weg.

„Wenn viele kleine Leute, an vielen kleinen Orten viele kleine Dinge tun,
können sie das Gesicht der Erde verändern.“

(afrikanisches Sprichwort)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sie haben mir doch versichert, dass der Hund sehr wachsam wäre. Heute Nacht waren Einbrecher bei mir, haben zweihundert Euro gestohlen, und der Hund hat sich überhaupt nicht gerührt!“ – „Ja, lieber Herr, der Hund ist vorher bei reichen Leuten gewesen. Bei solch kleinen Beträgen fängt er nicht einmal an zu knurren!“
2. Wohnungsbesichtigung: „Ja, die Küche ist etwas klein“, gibt der Makler zu, „aber bei der Miete können Sie sich ohnehin kein großes Essen leisten!“
3. Zwei Flöhe kommen aus dem Theater. Es regent in Strömen. Fragt der eine den anderene: „Gehen wir zu Fuß oder nehmen wir uns einen Hund?“

Klug zu reden ist oft schwer,
klug zu schweigen oft noch mehr.

(Friedrich von Bodenstedt)

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