Nägel Rätsel

....ein Rätsel:
Mit welchen Nägeln kann man nicht nageln? Die Lösung steht am Ende:


Engel legen uns Schlüssel für die Herzen
von anderen in die Hand.

(Odilo Lechner)

„SCHMUNZELIGES“
Anna sagt zu ihrer Freundin: „Mein Mann hat sich zu seinem Geburtstag ein Streichinstrument gewünscht.“ – „Und was wird er bekommen?“ – „Ein Buttermesser!“

"Bleibe Du in mir und ich bleibe in Dir!" - kein Mensch in meiner Umgebung kann mich hindern an meiner Treue zu Gott, mich behindern in meiner Treue zu Gott. - Und wer könnte jemals so etwas wollen? - Gute Menschen wollen einander unterstützen!

Am Tag leuchtet dir die goldene Sonne –
und bei Nacht der silberfarben scheinende Mond.
Jeder Augenblick berührt dich mit dem Licht des Himmels,
schenkt dir die Gewissheit darüber, wie gut es ist, dass es dich gibt.
(Christa Spilling-Nöker)


„SCHMUNZELIGES“
„Was Ihr Mann jetzt braucht ist absolute Ruhe“, erklärt der Arzt der Ehefrau. „Ich verschreibe Ihnen Schlaftabletten, davon nehmen Sie bitte jeden Abend eine!“

„Ich glaube, dass die Bibel allein die Antwort auf all unsere Fragen ist
und dass wir nur anhaltend und demütig zu fragen brauchen,
um die Antwort von ihr zu bekommen."
(Dietrich Bonhoeffer)

„SCHMUNZELIGES“
Max darf mit seinem Vater eine Autofahrt machen. Am Abend fragt die Mutter: „ Na, wie war es denn?“ – „Toll, Papi hat viele Tiere gesehen: zwei Hornochsen, drei Rindviecher, eine dumme Gans, …!

Psalm 27,4

Nur eines erbitte ich vom Herrn, danach verlangt mich:
Im Haus des Herrn zu wohnen alle Tage meines Lebens,
die Freundlichkeit des Herrn zu schauen und nachzusinnen in seinem Tempel.

Halleluja, feiert Ostern!
Feiert den Auferstandenen!
Das Kreuz ist nicht mehr der Schlüssel, der alles versperrt.
Gott hat ihn umgedreht und uns die Auferstehung geöffnet.

(Alois Albrecht)

Jeder Frühling ist ein Zeichen der Hoffnung

„SCHMUNZELIGES“
Im Park beobachtet jemand zwei Gemeindebedienstete bei der Arbeit. Der eine gräbt mit der Schaufel ein Loch, der andere geht hinterher und schaufelt das Loch wieder zu. Auf die Frage, was sie da machen, meint einer der Arbeiter: „Wir pflanzen Bäume, aber der Dritte, der sonst die Bäume setzt, ist heute krank!“

Hoffnung
Die Häsin lag krank. Der Igel kam zu Besuch, brachte frische Kleeblätter mit und sagte: „ Kommt Zeit, kommt Rat.“ Die Eule sah herein und meinte „Gut Ding will Weile haben.“ Als die Feldmaus durchs Fenster guckte, fiepte sie: „Kopf hoch, Frau Nachbarin!“ Auch die alte Katze erkundigte sich kurz nach dem Befinden. „Es wird schon werden“, bemerkte sie schnurrend und meinte es ja auch ehrlich. Als dann noch ein Maulwurf durchs Fenster rief: „Keine Sorge! Ende gut, alles gut!“, empfand die Häsin nur noch Bitterkeit. In der Küche tobten die Jungen, nichts war fertig geworden. Dazu noch die Angst: Es sollte witzig klingen, als die Elster hoch vom Baum rief: „Kommen wir über den Hund, kommen wir über den Schwanz, Geduld, Geduld!“ „Können die sich gar nicht vorstellen, wie mir zu Mute ist?“, dachte die Kranke. „Müssen die alle solch gut gemeinten Unsinn reden?“ Während sie noch enttäuscht darüber nachdachte, dass all der beiläufige Trost keiner war, kamen die Ameisen herein, grüßten kurz, stellten Feldblumen auf den Tisch, machten die Küche sauber, versorgten die jungen Hasen, waren bei alle dem sehr leise und verabschiedeten sich geräuschlos. Da kehrte Ruhe ein. Und die Hoffnung wuchs.
(Peter Spangenberg)

Antwort: mit den Fingernägeln:

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