„Herr, gib mir Gespür und Erkennen,
Deinen Auftrag zu erfüllen."
Franz von Assisi
Alles möchte ich dir erzählen,
alle Sorgen, die mich quälen,
alle Zweifel, alle Fragen,
möchte ich Mutter zu dir tragen.
Wege, die ich selbst nicht kenne,
liebe Namen, die ich nenne,
Schuld, die ich mir aufgeladen,
andern zugefügten Schaden,
Ärgernis, so ich gegeben,
all mein Wollen, all mein Streben,
mein Beraten, mein Verwalten,
mein Vergessen, mein Behalten,
mein Begehren, mein Verzichten,
und mein Schweigen und mein Richten,
alle kleinen Kleinigkeiten,
die so oft mir Müh bereiten,
jedes Lassen, jede Tat,
Mutter, dir vom guten Rat,
leg ich alles in die Hände,
du führst es zum rechten Ende. Amen.
Mutter, du vom guten Rat,
steh uns bei mit Tat und Tat!
„Schmunzeliges“
Die Krankenschwester fragt Herrn Kraus: „Sind Sie verheiratet?“ Herr Kraus: „Schon, aber die Verletzungen kommen vom Fahrradunfall.“
Auf Gott vertrauen
Gott ist viel begieriger, uns zu geben und zu helfen,
als wir es sind, zu bitten und zu nehmen.
Er fordert von uns nur, dass wir unser Herz weit auftun
im Bereitsein, seine Fülle zu empfangen.
(Johannes Tauler)
„Schmunzeliges“
Fragt die eine Kerze die andere: "Sag mal, ist Wasser gefährlich?" Darauf die andere: "Davon kannst du ausgehen."
Jesus,
du bist die Tür:
die Tür zum Vater
die Tür zum Leben,
die Tür zur Freiheit.
Du allein, keiner sonst.
Dich vor Augen, dein Wort im Ohr,
deine Liebe im Herzen,
dann wird alles gut.
Du, die Tür zum Vater,
zur Freiheit,
zum Leben,
zum Leben in Fülle.
„Schmunzeliges“
Fragt der Lehrer den Schüler: "Kennst du eigentlich den Ärmelkanal, Jonas?" Darauf antwortet der Schüler: "Nein, ich schau nicht so viel Fernsehen."