Ich wünsche dir Augen,
die die kleinen Dinge des Alltags wahrnehmen und ins rechte Licht rücken.
Ich wünsche dir Ohren,
die die Schwingungen der Untertöne im Gespräch mit anderen aufnehmen.
Ich wünsche dir Hände,
die nicht lange zögern, zu helfen und gut zu sein.
Ich wünsche dir
zur rechten Zeit das richtige Wort.
Ich wünsche dir ein liebendes Herz,
von dem du dich leiten läßt.
Ich wünsche dir:
Freude, Zuversicht, Liebe, Gelassenheit, Glück, Demut.
Ich wünsche dir Güte - Eigenschaften
die dich werden lassen, was du bist
und immer werden willst - jeden Tag ein wenig mehr.
Ich wünsche dir genügend Erholung
und ausreichend Schlaf, Arbeit, die Freude macht,
Menschen, die dich mögen und bejahen und dir Mut machen,
aber auch Menschen, die dich bestätigen,
die dich anregen, die dir Vorbild sein können,
die dir weiterhelfen, wenn du traurig bist und müde und erschöpft.
Ich wünsche dir viele gute Gedanken
und ein Herz, das überströmt in Freude und diese Freude weiterschenkt ...
„Schmunzeliges“
„Nehmen Sie eigentlich ab, seit Sie vor jedem Essen die Kalorien zählen?“ – „Nein, das leider nicht. Aber ich habe im Rechnen große Fortschritte gemacht.“
Einen neuen Tag von deiner großen Ewigkeit schenkst du mir heute,
o Gott, ein neuer Tag gibt mich in deine liebende Hand.
(aus Irland)
Die Mitte
Den Blick auf Gott richten, der unter den Menschen
Wohnung nehmen will: mitten unter uns!
(Dorothee Sandherr-Kemp)
„Schmunzeliges“
Das Telefon klingelt. Vera: "Papi, es ist Ninas Vater. Er lässt fragen, wann du mit meinen Hausaufgaben fertig bist. Er möchte sie dann abschreiben."
Getragen von Menschlichkeit
Das Glück und die Zufriedenheit wachsen nicht mit dem Überfluss.
Es kommt darauf an, zu erkennen, dass jedweder materieller Fortschritt,
keinen Schritt weiterführt, wenn er nicht vom Geist der Menschlichkeit getragen ist.
(Hermann Gmeiner)
Niemand kann dir die Brücke bauen, auf der gerade du
über den Fluss des Lebens schreiten musst, niemand außer dir allein.
(Friedrich Nietzsche)
„Schmunzeliges“
Zwei Hasen fliegen nach Honkong. Meint der eine Hase zum anderen leicht verzweifelt: „Oje, wir hätten wohl besser mal an die Stäbchen denken sollen, weil wir nämlich mit unseren Löffeln hier stark auffallen werden.“