Der Sohn Gottes
(Markus 15)
Die Menschen verhöhnten Jesus und riefen: „Wenn du Gottes Sohn bist, dann komm doch vom Kreuz herunter und wir werden dir glauben.“ Selbst einer der Diebe stimmte in den Hohn ein. Aber der andere Dieb entgegnete: „Wir verdienen unsere Strafe. Aber dieser Mann hat nichts Falsches getan. Erinnere dich an mich, Jesus, wenn du als König wiederkommst.“ „Ich verspreche es“, antwortete Jesus. „Heute noch wirst du mit mir im Paradies sein.“ Jesus sah auf Maria, seine Mutter, die sich auf Johannes` Arm gestützt hatte, und sagte: „Mutter, das ist dein Sohn.“ Dann nahm Johannes Maria in sein Haus auf.
..... und noch zwei Impulse:
Ein Kreuz wird zur Rettung - Licht durchbricht die Nacht
OSTERN verheißt: das LEBEN siegt
Herr, gib, dass wir unser Kreuz
unsere täglichen Kreuze in Liebe tragen,
in der Gewissheit, dass sie vom Glanz
deines Ostern erhellt werden.
(Papst Benedikt XVI.)
..... und noch ein Witz:
„Du Papa, warum legen die Hühner eigentlich die Eier?“, fragt der kleine Bert seinen Vater. „Ja, wenn die Hühner die Eier etwa werfen würden, würde es ja Rührei geben“, so der Vater.
..... und noch Interessantes:
Maria ist am Fußes des Kreuzes nicht nur anwesend, nicht nur als liebende Mutter, sondern auch als Jüngerin, die ihrem Meister bis zu seiner Stunde der Erhöhung durch den Vater folgt. Er ist der gehorsame Sohn bis zum Tod und zum Tod am Kreuz.
Impulse
