FREUDE BRINGEN
Das ist unsere wahre Aufgabe im Advent:
den anderen Menschen die Freude zu bringen.
(Benedikt XVI.)
Das Leben verläuft in Gleisen, die dauernd ausgebessert werden müssen.
Advent - stille Zeit
die Sinne zu beleben - sie zu öffnen
Gott zu erfahren - durch alles - in allem.
Zu den wertvollsten Gaben zählt,
sich Zeit zu nehmen und zu haben ...
und zum Kostbarsten seit Menschengedenken,
jemand diese Zeit zu schenken.
(Oskar Stock)
In allem von mir: Nichts ist letzten Endes so heilig
wie die Redlichkeit unserer Gesinnung.
(Ralph Waldo Emerson)
Advent - seine Zusage gilt, ihm dürfen wir vertrauen,
er wird kommen, er ist schon unterwegs,
voller Erwartung, dass wir ihm entgegengehen,
dass er bei uns offene Türen findet und offene Herzen.
(Maria Andrea Stratmann SMMP)
Denen, die lieben, ist nichts zu schwer;
keine Mühe zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt.
(Hieronymus)
Psalm 1013-4
Ich richte mein Auge nicht auf Schändliches; ich hasse es, Unrecht zu tun, es soll nicht an mir haften. Falschheit sei meinem Herzen fern; ich will das Böse nicht kennen.
Paradox ist, wenn
- ein Musiker ein eintöniges Leben führt
- eine Fußpflegerein in ihrem Beruf nicht Fuß fassen kann
- ein Straßenkehrer sich nach getaner Arbeit aus dem Staub macht
- der Firmenchef mit einer Rundmail bei seinen Angestellten aneckt
- ein Kalb einen Ochsen anstiert
Eines ist so wichtig wie´s andere:
rechtzeitig zufassen und rechtzeitig loslassen können.
(Nikolaus von Kues)
Die Lebensqualität steigt, wo die Beine etwas mehr
und die Ellenbogen etwas weniger gebraucht werden.
(Erhard Eppler)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Dein Gehör wird immer schlechter. Du solltest endlich zum Facharzt gehen!“ rät die Frau ihren Mann. Darauf dieser: „Warten wir doch, bis unsere Kleine mit ihren Klavierstunden etwas weiter ist!“
2. Fritzchen zur Mama: "Mein Lehrer hat echt keine Ahnung. Immer fragt der mich.“
3. Frau Müller fragt ihre Nachbarin: „Wohin fahren Sie nächstes Jahr in Urlaub?“ – „Ach wissen Sie, wir bleiben zu Hause, da regnet es wesentlich billiger!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.