5 Vorsätze für jeden Tag
Ich will bei der Wahrheit bleiben.
Ich will mich keiner Ungerechtigkeit beugen.
Ich will frei sein von Furcht.
Ich will keine Gewalt anwenden.
Ich will in jedem zuerst das Gute sehen.
(Mahatma Gandhi)
Der echte Namen für Glück ist Zufriedenheit.
(Henri Frédéric Amiel)
Herr, mache uns zu Werkzeugen deines Friedens.
Lass uns Frieden bringen in den Hass,
Verzeihung in der Schuld, Einheit in Zwietracht,
Wahrheit in Irrtum, Glauben in den Zweifel,
Hoffnung in der Verzweiflung, Licht in das Dunkel,
Freude in die Traurigkeit.
Herr lass uns mehr danach streben,
zu trösten als Trost zu finden,
zu verstehen als Verständnis zu finden,
zu lieben als Liebe zu empfangen.
Im Geben empfangen wir,
im uns Vergessen finden wir uns,
im Verzeihen empfangen wir Verzeihung.
Im Sterben stehen wir auf zum ewigen Leben.
Das wahre und sichere Glück des Lebens
Liegt nicht außer uns, sondern in uns.
(Johann Peter Hebel)
Je mehr man ganz einfach und bescheiden betet,
desto mehr sieht man sich veranlasst,
zu lieben und es mit seinem Leben zum Ausdruck zu bringen.
(aus Taize)
Eine dicke Haut ist ein Geschenk Gottes
(Konrad Adenauer)
Jesus, Sohn des allmächtigen und lebendigen Gottes,
du bist das kostbarste Geschenk an uns Menschen,
dem Vater und dir will ich dienen,
dich will ich als meinen Freund finden;
Jesus, ich lobe und ich preise dich,
lass mich alle Freuden und Leiden mit dir teilen.
Man sollt nie etwas tun,
das man nicht vor jedermann tun könnte.
(Teresa von Avila)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Ich habe ein neues Auto gekauft und dafür mein Klavier in Zahlung gegeben“, erzählt Peter seinem Freund. – „Aber ein Autohändler nimmt doch kein Klavier in Zahlung!“ – „Meiner schon. Er hat die Wohnung neben mir.“
2. „Axel, warum nennt man unsere Sprache Muttersprache?“ – „Weil Papi nie zu Wort kommt!“
3. „Weshalb schlägst du denn einen Salto?“, will die Ehefrau von ihrem Mann wissen. – „Ich habe gerade Tropfen eingenommen und vergessen, sie vor dem Gebrauch zu schütteln!“
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.