„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Erkennen
Ein afrikanischer Stamm nimmt ein Stammesmitglied, das etwas verletzendes oder falsches getan hat, in die Mitte und erzählt ihm zwei Tage lang alles Gute, was er je getan hat. Sie glauben, dass jeder Mensch ist im Grunde gut ist und sich Sicherheit, Liebe, Frieden und Glück wünscht. Seine Missetat ist nur ein Hilferuf. Auf diese Weise verbinden sie ihn wieder mit seiner wahren Natur. Er kann erkennen, wie er sich von der Wahrheit vorübergehend getrennt hatte und sich wieder erinnern, wer er wirklich ist.
Angst machen ist leichter als Hoffnung geben.
(Norbert Steger)
Jeder ist ein Genie!
Aber wenn Du einen Fisch danach beurteilst, ob er auf einen Baum klettern kann,
wird er sein ganzes Leben glauben, dass er dumm ist.
(Albert Einstein)
Wer bin ich,
dass ich Dir unendlich kostbar bin, Gott,
dass Du mich fängst mit deinen eigenen Händen,
dass Du mich hältst und birgst inmitten deiner großen Liebe,
dass du mich umgibst wie mit einem Mantel aus Licht,
rundum geborgen, rundum glücklich!
Wer nur zurückblickt,
sieht nicht, was auf ihn zukommt.
Gott gibt seine Gaben zum Weitergeben.
(Anton Kner)
Nicht die Gewalt, sondern die Liebe vermag alles.
Bitten wir Gott um die Gnade,
dass eine neue Welle der Liebe über diese Welt kommt.
(Papst Johannes Paul I.)
Das ist wahrhaft weise, der nur ein Wort kennt: Liebe.
(Brigitta von Schweden)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.