nichts ist gesünder

Nichts ist gesünder in der Welt,
als ab und zu sich krankzulachen.

(Oskar Blumenthal)

Genieße jeden Augenblick
und erfreue dich an den Kleinigkeiten,
dann wir jeder Tag etwas ganz Besonderes.

Die Hände, die zum Beten ruhen,
die macht Gott stark für die Tat.

(Jochen Klepper)

Ich lebe!
Ich kann atmen, sehen, greifen und gehen ... Gott, das ist schön!
Ich bin einmalig auf dieser Welt, Gott, ein Bild von dir.
Wunderbar hast du mich gemacht.
Du hast mich im Leib meiner Mutter gebildet.
Ich danke dir, dass du mir Licht und Leben geschenkt hast.
Von allen Seiten umgibst du mich, und deine Hand hast du auf mich gelegt.
In deinem Schutz und in deiner Liebe darf ich leben. Das ist wunderbar!
Gott, lass mich immer mehr so werden, wie du mich gewollt hast.
Amen.


"Man liebt, weil man liebt.
Dafür gibt es keinen Grund."



Wo die Hoffnung lebt, lebt der Mensch!
Im Loslassen frei werden Ich muss loslassen, woran ich mich geklammert habe. Solange ich diese Tatsache als Verlust für mich auffasse, war ichunglücklich. Aber sobald ich sie unter dem Aspekt betrachtete, das Leben im Loslassen und im Tod befreit wird, kam ein tiefer Friede

“Liebenswürdigkeit im Reden,
Handeln und Ermahnen gewinnt alles und alle.“

(Don Bocso)

Schenk mir den Weg des Dankens.
Gib mir ein Herz, das voll Staunen sich für dich offenhält.
Bleib du an meiner Seite, verlass du mich nicht.
Schenk mir auf meinen Wegen
immer wieder dein leuchtendes Licht.
(nach Barbara Cratzius)

Liebe ist der Weg Gottes zu den Menschen
und der Weg der Menschen zu Gott.

(Johannes von Kastl)

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein paar Gauner drucken Banknoten. Einer der Gauner wird mit einem Schein zur Bank geschickt, um ihn einzuwechseln. Man will schließlich wissen, wie echt der Schein aussieht. Als er zurück kommt, fragen die anderen: "Na, wie ist es gegangen, haben sie ihn wirklich gewechselt?" "Ja, sie haben mir zwei Sechziger und einen Dreissiger herausgegeben." 2. Sagt der Bauer zu seinem Urlaubsgast: "Bei uns auf dem Land, weckt einen der Hahn." "Sehr gut, bitte auf 11 Uhr stellen!"
2. „Wie war die Geschichtsprüfung Ihres Sohnes, Frau Müller?“ – „Er ist durchgefallen. Aber das ist ja auch kein Wunder, der Professor hat ihn nur nach Ereignissen gefragt, die lange vor seiner Geburt stattgefunden haben.“
3. „Willst du mir wirklich einreden, du behieltest bei den Auseinandersetzungen mit deiner Frau immer das letzte Wort?“ – „Behalte ich! Mein letztes Wort lautet: Ja, mein Liebling!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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