„Herr, gib uns deinen Frieden!“
Heiliger Geist,
lehre uns, was wir tun sollen,
zeige uns, was wir denken sollen,
zeige uns was wir wirken müssen.
Lass nicht zu, dass wir durcheinander bringen,
was du geordnet hast.
(aus dem Gebet der Konzilsväter)
Alles hören, vieles vergessen, einiges verbessern!
(Johannes XXIII.)
Je mehr man ganz einfach und bescheiden betet,
desto mehr sieht man sich veranlasst,
zu lieben und es mit seinem Leben zum Ausdruck zu bringen.
(aus Taize)
Lieben muss ebenso natürlich sein wie leben und atmen.
(Mutter Teresa)
Ich bin heute die Person, die ich bin,
weil ich in meinem Leben
Höhen und Tiefen, Erfolge und Rückschläge erlebt habe.
Aus jeder Herausforderung, die mir das Leben stellt,
kann ich gestärkt hervorgehen.
Denn du, mein Gott, willst nicht,
dass ich eingehe, sondern wachse.
Am reichsten sind die Menschen,
die auf das meiste verzichten können.
Segenswunsch
Möge Gott dir immer geben, was du brauchst:
Arbeit für deine Hände, Nahrung für deinen Leib,
Antworten für deinen Geist, Freude für dein Herz,
Friede für deine Seele.
Halte das Unmögliche für möglich –
nur dann kann Gott in dir wirken.
(Ludwika Linker)
Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.