Frieden Hände

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Herr, hier sind meine Hände.
Lege darauf, was du willst.
Nimm hinweg, was du willst.
Führe mich, wohin du willst.
In allem geschehe dein Wille.
(Eduard Müller, 1943 hingerichtet)

Das Schweigen soll in Herz und Verstand sein.
Es erzeugt in der Seele die verschiedenen Gaben des Geistes.

(Stanislaw Jerzy Lec)

Das Ärgerliche am Ärger ist,
dass man sich schadet,
ohne anderen zu nützen.

(Kurt Tucholsky)

Die Welt besteht aus Teilen. Genug ist für alle da.
(Brot für die Welt)

Im Garten sein:
Der Garten lehrt uns täglich, dass das Leben ein Kreislauf
aus Keimung, Geburt, Wachstum, Blüte, Frucht, Vergehen,
Sterben und neuerlicher Keimung in der Dunkelheit des Winters ist.
(David Steindl-Rast)

Oft ist ein Engel jemand,
der Hoffnung in traurigen Menschen erweckt.

(Tanja Grassecker)

Das Schlüsselwort heißt Liebe
Unsere Welt geht nicht zugrunde
aus Mangel an Wissen, Sachverstand und Können,
sondern aus Mangel an Liebe.
Liebe heißt Menschen lieben, nicht die abstrakte Menschheit,
sondern den konkreten Menschen gleich nebenan.
Gruppenegoismus nur seinesgleichen helfen, ist noch keine Liebe.
Liebe heißt aus sich herausgehen, um für andere zu leben.
(Phil Bosmans)

Das Leben ist eine Schule:
Wir sind da, um etwas zu lernen und etwas zu lehren.

(Elisabeth Kübler-Ross)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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