Liebe den Tisch deckt

Wo die Liebe den Tisch deckt, schmeckt das Essen am Besten.
(Frankreich)

Ich hoffe, aber ich will auch handeln.
Ich hoffe, aber ich will auch kritisch denken.
Ich hoffe, aber ich will auch lernen.
Ich hoffe, aber ich will auch Entscheidungen treffen.
Ich hoffe, aber ich will auch durchschauen.
Ich hoffe, aber ich will mich auch aussetzen.
Ich hoffe, aber ich will auch wagen.
Ich hoffe, aber ich will auch kämpfen.
Ich hoffe, aber ich will nicht nur warten.
Nie will ich mich hinter meiner Hoffnung verstecken,
um nicht handeln zu müssen.
Ich will vor der Verantwortung nicht fliehen.
(U. Schaffer)

Auch ein hunderttausend Fuß hoher Turm ruht auf der Erde.
(China)

„Am Ende geht man mit leeren Händen fort. So ist es gut.
Dann schaut man auf den Gekreuzigten und geht.
Was kommt, ist die ewige Unbegreiflichkeit Gottes.“

(Karl Rahner)

Ich wünsche dir, ein Leben,
das dich dankbar auf viele wunderschöne Erlebnisse zurückblicken lässt.

(Kurt Hörtenhuber)

Niemand ist so arm, dass er nicht etwas zu geben hätte,
und niemand ist so reich, dass nichts empfangen brauchte.
(Dom Hélder Camara)

Herr und Vater,
ich danke dir für das Geschenk dieses Tages.
Dein ist die Zeit, die Du mir gegeben hast.
Darum bitte ich Dich, teile Du meine Zeit ein:
Keine Sekunde dieses Tages ohne Dich, kein Wort ohne Dich,
keine bewusste oder unbewusste Handlung ohne Dich.
Durchdringe mich mit Deiner heiligen Gegenwart.
So, wie Du bei mir bist, lass auch mich immer bei Dir sein.

Was ist die Schönheit der Natur ohne das fühlende Herz,
das sie zu empfinden mag.

(Sophie Mereau)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Hans, wann hatten wir denn zum letzten Mal Post von unserem Sohn?“, will Marlene von ihrem Mann wissen. – „Moment mal, ich will kurz in meinem Scheckbuch nachsehen!“
2. Vater und Sohn betrachten gemeinsam den Sternenhimmel. „Das dort ist der große Wagen“, erklärt der Vater. Fragt der kleine Nils: „Und wie viel PS hat er?“
3. Zwei Pfarrer unterhalten sich über die Kollekte. Der erste meint: "Ich nehme mir immer die Scheine raus, das Kleingeld bekommt der Herr." Sagt der zweite: "Also ich mache das anders, ich nehme die ganze Kollekte, werfe sie hoch und sage: 'Nimm, Herr, was du brauchst.' Und was wieder herunterfällt, gehört mir."

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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