Ein Rätsel:
Was ist größer als Gott und bösartiger als der Teufel? Die Armen haben es! Die Glücklichen brauchen es! Und wenn Du es isst, stirbst Du! Die Lösung steht am Ende
Das Herz voller Dank und Hoffen – was will der Mensch mehr?
(Jeremias Gotthelf)
Ewiger Gott,
am Morgen des neuen Tages strecke ich mich nach Dir aus.
Deine Liebe möge jede Begegnung durchfluten, die der Tag bringt;
Deine Fürsorge möge alle Schritte geleiten, die zu gehen sind;
Dein Trost möge die Herzen bewegen, die Schweres tragen;
Deine Hingabe möge die Seele ermuntern,
im anderen Menschen Dich selbst zu entdecken.
Herr, guter Gott, Dein freundlicher Segen strahle
auf an diesem Tag und erfülle ihn mit Deinem Glanz.
„SCHMUNZELIGES“
Zwei Fliegen krabbeln über einen Globus. Als sie sich zum drittenmal begegnen, meint die einen zu anderen: "Wie klein die Welt doch ist..."
Die Sehnsucht ist der Anker, den Gott in die Seele gesetzt hat,
um sich darin festzumachen.
(Anselm Grün)
„SCHMUNZELIGES“
Fritz, seine Großmutter und Onkel Robert gehen zusammen in den Zoo. Als der Onkel ein wenig entfernt ist, sagt Fritz: "Schau mal, Omi, dieser Affe sieht aus wie Onkel Robert." Da sagt die Oma: "Na na na, das ist eine Beleidigung!" Da antwortet Fritz: "Aber der Affe hört mich doch nicht aus dieser Entfernung."
Das Gute in der Welt ist wie ein kleiner Same im Herzen des Menschen.
Es wächst in der Stille. Es kommt nicht mit Gewalt.
Es wird langsam reif, wenn es ein bisschen Wärme von den Mitmenschen bekommt.
Es ist viel guter Same da, aber in einer kalten Welt
kann er nicht wachsen und blühen und Frucht bringen.
(Phil Bosmans)
Er ist da.
Nicht nur an dem Ort, wo du bist, ist Gott,
er ist auch ganz besonders in deinem Herzen und in der Tiefe deiner Seele.
Er belebt und beseelt dich mit seiner göttlichen Gegenwart.
Er ist da.
(Franz von Sales)
„SCHMUNZELIGES“
Auf einer Wiese unterhalten sich zwei Kühe. „-Weißt du“, fragt die eine, „warum die Zenzi so mager ist?“ „Natürlich“, entgegnet die andere, „weil sie abergläubisch ist. Sie frisst ja nur vierblättrigen Klee.“
Das Glück ist meistens wie eine Brille, nach der man vergebens sucht.
Man findet sie nicht, weil man sie schon auf der Nase hat.
(Paul Hörbiger)
Von allen Geschenken, die uns das Schicksal gewährt,
gibt es kein größeres Gut als die Freundschaft –
keinen größeren Reichtum, keine größere Freude.
(Epikur von Samos)
Die Weisheit des Lebens besteht
im Ausschalten der unwesentlichen Dinge.
(Lao Tzu)
Christus
ist Gottes Kraft und Gottes Weisheit, und wer die Heilige Schrift nicht kennt,
der kennt weder Gottes Kraft noch Gottes Weisheit.
Die Schrift nicht kennen, heißt, Christus nicht kennen.
(hl. Hieronymus)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Lösung: nichts