Welches Wort wird im Wörterbuch falsch geschrieben? Die Lösung steht am Ende.
Jeder Mensch sollte sich einen stillen, einsamen Platz aussuchen,
möglichst fern von Lärm und Gesellschaft.
Dorthin sollte er sich manchmal zurückziehen,
und er mag sich dabei vorstellen,
er gehe aus der Welt hinaus, geradewegs auf Gott zu.
(Thomas Morus)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Die Lehrerin spricht über die Haltbarkeit von Speisen. „Wie kann man zum Beispiel Schweinefleisch am besten frisch halten?“ – Meldet sich Klara: „Indem man das Schwein leben lässt!“
2. „Chef, ich konnte gestern leider nicht zum Dienst kommen, mein Hexenschuss plagte mich wieder!“ – „Kann es sein, dass dies die Hexe war, mit der ich Sie gestern im Café sitzen sah?“
Du bist nicht mehr da, wo Du warst.
Aber Du bist überall da, wo wir sind.
DANKE - guter Gott für mein Leben.
DANKE für alle guten Gaben,
durch die du mich reich beschenkst.
DANKE für die guten Gedanken,
die mir helfen, das Leben positiv zu sehen.
DANKE für meine guten Worte,
die loben, helfen und trösten und Vergebung sprechen.
DANKE für meine guten Werke,
die unterstützen, helfen und heilen.
DANKE für deine Güte, deinen Frieden und deine Liebe,
welche mein Leben immer begleiten.
Wir können Gott mit dem Verstand suchen,
aber finden können wir ihn nur mit dem Herzen.
(Joszef von Eötvös)
BETEN
Beten ist aber zuerst die vertrauensvolle Hinwendung zu Gott, ist ein großes Ja zu Gott und dem uns geschenkten Leben. Dieses Vertrauen in Gott können wir am Beten und Leben Jesu entdecken und lernen, denn Jesus spricht in dem Grundgebet unseres Glaubens, im Vaterunser, Gott als Abba an, das ist aramäisch und bedeutet Vater, Jesus drückt in seinem Beten sein ganzes Vertrauen in Gottes Gegenwart aus, indem er ihn „Papa“ nennt. Und er sagt zu uns: So sollt auch ihr ihn nennen!“ (Mt 6,9)
2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Weshalb schlüpfen die Küken aus dem Eiern?“, will der Lehrer wissen. Ines: „Damit sie nicht mitgekocht werden, Herr Lehrer?“
2. „Hier darfst du dich nicht hinsetzte!“, beanstandet der Museumswächter ärgerlich einen Schüler. „Das ist der Sessel von Franz-Joseph I.“ – „Kein Problem“, meint der Schüler, „wenn er kommt, dann stehe ich auf!“
Wenn der Tag vorüber ist, …
„Wenn der Tag vorüber ist, denke ich an alles, was ich getan habe.
Habe ich den Tag vergeudet, oder habe ich etwas erreicht?
Habe ich mir einen Freund gemacht oder einen Feind?
War ich wütend auf alle, oder war ich freundlich?
Was ich auch getan habe, es ist vorbei.
Während ich schlafe bringt die Welt
einen neuen strahlenden Tag hervor,
den ich gebrauchen oder vergeuden kann.
Heute Abend nehme ich mir vor:
Ich werde gut sein,
ich werde freundlich sein,
ich werde etwas tun,
was wert ist, getan zu werden.“
(indianische Weisheit)
Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.
Lösung: Das Wort „falsch“