Kinderbibel Urteil Salomos

Gott hielt sein Versprechen und Salomo wurde der weiseste Mann. Aber Salomo erinnerte sich stets daran, dass seine Weisheit von Gott kam. Eines Tages sollte er einen Streit zweier Frauen schlichten. Beide behaupteten, die Mutter des gleichen Kindes zu sein. Salomo schlug vor das Kind in der Mitte zu teilen. Die falsche Mutter war einverstanden, aber die wahre Mutter rief entsetzt: „Nein!“ Der weise König wusste sofort, wer die richtige Mutter war. Solche Geschichten über Salomos Weisheit verbreiteten sich in der ganzen Welt. Schließlich erreichten sie auch Saba. Als die Königin dieses Landes von Salomo hörte, wollte sie selbst sehen, wie weise Salomo war. Sie dachte sich eine Liste sehr schwieriger Fragen aus und mit Juwelen, Gold und Gewürzen im Gepäck zog sie nach Jerusalem. Als sie in der Stadt eintraf, machte sie großen Eindruck! Die Königin stellte Salomo alle ihre Fragen und er beantwortete sie mit Leichtigkeit. „Ich sehe“, sagte sie, „Gott hat seinem Volk einen weisen König gegeben, weil er es sehr liebt.“

aus der Kinderbibel
….. „der weise Salomo“


Gott gab Salomo sehr große Weisheit und Verstand und einen Geist, so weit, wie Sand am Ufer des Meeres liegt.
Hiram, der König von Tyrus, sandte seine Boten zu Salomo; denn er hatte gehört, dass sie ihn zum König gesalbt hatten an seines Vaters statt. Denn Hiram liebte David sein Leben lang.
Am bekanntesten ist das Urteil des Salomo im Streit zwischen zwei Frauen, die beide behaupteten, die Mutter einunddesselben Neugeborenen zu sein. Da keine Zeugen die Entscheidung erleichtern, gibt er die Anweisung, das Kind mit dem Schwert zu teilen, so dass jede eine Hälfte bekomme.

es gibt viele Freuden

Es gibt viele Freuden in Gottes Welt,
nur muss man sich auf das Suchen verstehen.

(Sören Kierkegaard)

Guter Gott,
Licht will ich sein – dein Licht in der Welt.
Brot will ich sein – dein Brot auf dem Tisch.
Wort will ich sein –dein Wort unter den Menschen.
Werkzeug will ich sein – dein Werkzeug für die, die mich brauchen.


Psalm 59,17
Ich aber will deine Macht besingen, / will über deine Huld jubeln am Morgen.
Denn du bist eine Burg für mich, / bist meine Zuflucht am Tag der Not.

2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Richter zum Angeklagten: „Bisher haben Sie immer in Lebensmittelgeschäften Ihre Einbrüche verübt. Warum haben Sie diesmal in einem Büro einen goldenen Kugelschreiber gestohlen?“ – „Ich wollte damit einen Schlussstrich unter mein bisheriges Leben machen.“
2. Was steht beim Mathematiker auf dem Grabstein? Damit hat er nicht gerechnet!

Unser kleines Dasein ist getragen von
einem unfassbar großen Himmel.


Wünsche für uns
Dass unser Menschsein menschlich bleibt,
dass wir unser gutes Wollen nicht vergessen,
dass wir ein Lichtblick für andere sind
und dass wir uns für das Leben einsetzen,
dass jede Stunde und jeder Tag Freude und Erfüllung bringt.
Dazu segne uns der menschenfreundliche Gott.

2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Wie fangen die Ostfriesen Fliegen? Sie tragen die Fliegen auf den Heuboden und ziehen die Leiter weg.
2. „Bei den Nachbarn spricht die Frau nicht mehr mit ihrem Mann“, berichtet Herr Hoffmann seiner Frau. – „Warum denn nicht?“, will sie wissen. „ – „Sie hat ihn um 50 Euro für ein Schönheitssalon gebeten und er gab ihr 200 Euro!“

Freunde zu haben, bedeutet reich zu sein.
(Spanisches Sprichwort)

Die besten und schönsten Dinge auf dieser Welt
kann man weder sehen noch berühren,
sondern nur im Herzen spüren.

(Helen Keller)

Psalm18,2-3
Ich will dich rühmen, Herr, meine Stärke, /
Herr, du mein Fels, meine Burg, mein Retter,
mein Gott, meine Feste, in der ich mich berge, /
mein Schild und sicheres Heil, meine Zuflucht.

3. x „SCHMUNZELIGES“
1. Meine Frau will nicht, dass ich mit Junggesellen ausgehe!“ – klagt Otto seinem Freund. – „Und warum nicht?“ – „Sie meint, ich käme dann immer so deprimiert nach Hause!“
2. In einem Gasthaus kommen zwei ins Gespräch. Meint der eine: „Geige mag ich viel lieber als Klavier.“ – „Bist Du Musiker?“ – „Nein, Möbelträger.“

Ein freundliches Wort kostet nichts
und ist doch ein schönes Geschenk.

(Daphne du Maurier)

"Die Zwei Gesetze der Freundschaft lauten,
erstens: Freundschaften muss man pflegen,
zweitens: Sei nachsichtig wenn das erste verletzt wird."

(Felix am Orde)

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.