Der Psalm 14
Mich sprechen besonders folgende Worte an:
„…dann jubelt ….., dann freut sich ……. “
Herzliche Grüße, Aloys
Der Psalm 14
14,1 Die Torheit der Gottesleugner
[Für den Chormeister. Von David.] Die Toren sagen in ihrem Herzen: /
«Es gibt keinen Gott.» Sie handeln verwerflich und schnöde; /
da ist keiner, der Gutes tut.
2 Der Herr blickt vom Himmel herab auf die Menschen, /
ob noch ein Verständiger da ist, der Gott sucht.
3 Alle sind sie abtrünnig und verdorben, /
keiner tut Gutes, auch nicht ein Einziger.
4 Haben denn all die Übeltäter keine Einsicht? /
Sie verschlingen mein Volk. Sie essen das Brot des Herrn, /
doch seinen Namen rufen sie nicht an.
5 Es trifft sie Furcht und Schrecken; /
denn Gott steht auf der Seite der Gerechten.
6 Die Pläne der Armen wollt ihr vereiteln, /
doch ihre Zuflucht ist der Herr.
7 Ach, käme doch vom Zion Hilfe für Israel! /
Wenn einst der Herr das Geschick seines Volkes wendet, /
dann jubelt Jakob, dann freut sich Israel.
Die Psalmen ermöglichen uns zu erkennen, dass wir nicht die ersten sind, die spüren, dass Gott schweigt, wenn wir beten, und dass wir auch nicht die ersten sind, die beim Beten große Angst und Verwirrung verspüren. Die Psalmen bieten uns Möglichkeiten, uns im Gebet zu freuen, uns im Gottesdienst zu verbeugen und Gott für alles zu preisen, was er tut, und für all seine Segnungen für uns.
Die Psalmen singen von der Liebe Gottes,
denn jeder Tag ist ein Zeichen von Gottes Gnade.
Freundschaft
Freundschaft ist kostbar.
Freundschaft kann man nicht machen.
Sie ist immer ein Geschenk.
(Anselm Grün)
Im Grunde sind es immer die Verbindungen mit Menschen,
die dem Leben seinen Wert geben.
(Friedrich von Humboldt)
„SCHMUNZELIGES“
Im Biologieunterricht fragt der Lehrer: „Lisa, weißt du, wie lange Krokodile leben?“ – „Vermutlich genauso wie kurze“, antwortet Lisa.
Gebete ändern die Welt nicht.
Aber Gebete ändern die Menschen.
Und die Menschen verändern die Welt.
(Albert Schweitzer)
Wer etwas erleben will, muss einfch den ersten Schritt dazu machen.
(Elisabeth Starr-Hill)
Das wahre Glück besteht nicht in dem, was man empfängt,
sondern in dem was man gibt.
(Johannes Chrysostomus)
Man könnte viele Beispiele für unsinnige Ausgaben nennen,
aber keines ist treffender als die Errichtung einer Friedhofsmauer.
Die, die drinnen sind, können sowieso nicht hinaus,
und die, die draußen sind, wollen nicht hinein.
(Mark Twain)
Ein gutes Wort geht über die beste Gabe.
(Benedikt von Nursia)
„SCHMUNZELIGES“
„Fabian, du hast schon wieder keine Rechenaufgabe richtig! Hast du denn Keinen Bruder, der dir helfen kann?“ – „Nein, Frau Müller, aber nächsten Monat bekomme ich einen!“
Glücklicher Stern
Dein Leben stehe unter einem glücklichen Stern.
Sonnenschein falle auf deinen Weg,
der begleitet sei von vielen Freunden, die dich lieben.
Spaß an der Arbeit und Spiel wünsche ich dir,
Lachen überwiege die Sorge.
In deinem Herzen ein Lied und Freude,
die überall wartet, dein ganzes Leben klang.
(alter Segenswunsch)
Nicht gegen, sondern für etwas kämpfen!
Nicht gegen, sondern für etwas da sein!
(Emil Esch)
„SCHMUNZELIGES“
Sitzt ein Gast in einem Restaurant und gibt seine Bestellung auf: „Herr Ober, ich möchte eine kalte Rindersuppe haben, ein hartes Steak, einen welken Salat und ein Bier ohne Kohlensäure“. „Der Ober wundert sich: „Ich weiß nicht, ob die Küche das so machen kann. „Entgegnet der Gast: „Aber wieso, gestern konnte sie es!“
Gesicht geben
Der Hoffnung ein Gesicht geben,
dem Vertrauen meine Füße leihen,
dem Glauben meine Hände schenken,
im Fließen meines Atmens meine Fähigkeit zu lieben genießen,
der Verheißung trauen, gesegnet sein.
Du Gott lässt uns zum Segen werden,
weil Du uns wohlwollend ansiehst.
(Pierre Stutz)
Der Mensch lebt nicht so sehr von der Liebe,
die er empfängt, als vielmehr von der, die er schenkt.
(Mutter Teresa)
was ist wichtig
Was ist wichtig im Leben – tolles Beispiel
Ein Philosophieprofessor eröffnete seine Vorlesung mit folgenden Worten: "Es geht heute um das Thema "Zeitmanagement" und wir werden dazu ein Experiment machen". Er nahm ein Goldfischglas, stellte es auf den Tisch und füllte es mit einigen großen Steinen, bis kein weiterer mehr hineinpasste. Nun blickte er in die Runde und fragte: "Ist das Glas voll?" Die Studenten antworteten im Chor: "Ja!" "Wirklich?" Der Professor nahm eine Schachtel, öffnete sie und kippte vorsichtig Kieselsteine in das Glas und schüttelte es dabei leicht. Der Kies füllte die Zwischenräume zwischen den großen Steinen. Dann blickte er wieder in die Runde und fragte erneut: "Ist dieses Glas voll?". Dieses Mal durchschauten die Studenten sein Spielchen. Einer davon antwortete: "Sehr wahrscheinlich nicht!" "Gut", antwortete der Professor. Nun nahm er einen Beutel, öffnete ihn und begann behutsam Sand in das Glas zu schütten. Der Sand füllte die Löcher zwischen den Steinen und dem Kies. Er blickte dann auf seine Gruppe und fragte: "Welche Erkenntnis lässt sich mit diesem Experiment demonstrieren?" Ein Student, nachdem er über das Thema des Kurses nachgedacht hatte, antwortete: "Das beweist, dass auch wenn man glaubt, die Agenda sei vollständig voll, man dennoch immer neue Termine hinzufügen kann, wenn man wirklich will". "Nein", antwortete der Professor, "genau das bedeutet es nicht. Die Erkenntnis, die wir aus diesem Experiment gewinnen können, ist die folgende: Wenn man nicht zuallererst die großen Steine in das Glas legt, finden sie später keinen Platz mehr!" Die Studenten schwiegen und dachten über diese Aussage nach. Dann fragte der Professor: "Welches sind denn die großen Steine in Euren Leben?
- Gesundheit,
- Familie,
- Kinder,
- Freunde,
- Träume,
- lernen,
- lachen
- sich verwirklichen
- ...
Oder was ist es für Euch?
Macht Euch bewusst, wie wichtig diese großen Steine in Eurem Leben sind! Wenn man sie nicht zuallererst in sein Leben bringt, läuft man Gefahr, unglücklich und unzufrieden zu sein. Wenn man den unbedeutenden und kleinen Dingen im Leben (also dem Kies oder gar dem Sand) den Vorrang gibt, füllt man sein Leben mit Nichtigkeiten. So wird uns schnell die kostbare Zeit fehlen, uns den wirklich wichtigen Dingen in unserem Leben zu widmen. Also vergesst nicht, Euch die Frage zu stellen: Welches sind die großen Steine meines Lebens? Danach legt Ihr sie bewusst zuallererst in Euer Glas.
(nach: Stephen Covey)
2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Autofahrer bläst mit voller Kraft in den Auspuff. Kommt ein Polizist und fragt: „Was machen Sie da?“ Darauf der Autofahrer: „Wenn ich beim Auspuff hineinblase, dann geht die Delle vorne von selbst heraus!“ Der Polizist stutzt und sagt: „Das kann aber gar nicht funktionieren, das Seitenfenster ist ja offen!“
2. „Herr Richter, ich bitte Sie um mildernde Umstände. Zur Tatzeit war ich ohne festen Wohnsitz. Ich hatte nichts zu essen und keine Freunde.“ - „Ich habe dies alles bereits berücksichtigt“, sagt der Richter. „Sie werden für drei Jahre einen festen Wohnsitz haben, regelmäßige Verpflegung und auch Freunde.“
Psalm 50,14 -15
Bring Gott als Opfer dein Lob / und erfülle dem Höchsten deine Gelübde!
Rufe mich an am Tag der Not; / dann rette ich dich und du wirst mich ehren.»
Guter Gott. Schenke mir immer die Kraft,
um zu erkennen was mir und anderen guttut.
Begleite mich bei meinem Suchen. Amen
2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Warum laufen die Ostfriesen nach dem Aufstehen mit voller Wucht gegen die Wand? Sie haben gern zum Frühstück ein Hörnchen!
2. „Wie sind Sie mit dem Hörgerät zufrieden?“, fragt der Arzt den Patienten. – „Prima, Herr Doktor, ich habe schon dreimal mein Testament geändert!“
Dazu segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.