Segen des Lächelns

Segen des Lächelns
Wir werden nie wissen, wie viel Gutes ein Lächeln vollbringen kann.

(Mutter Teresa)

Lebens-Wunder
Lass dich tragen von deiner Sehnsucht, halten von deinem Vertrauen.
Lass dich bewegen von deinem Mut, berühren von deinen Träumen.
Lass dich beflügeln von deiner Begeisterung, inspirieren von deinen Möglichkeiten.
Lass dich verzaubern von deinen Gefühlen.
Lass dich beschenken von diesem Wunder – von deinem Leben.
(Marion Schmickler)

Ein Haus, das Nächstenliebe übt, wird nie arm werden.

(Johannes Maria Vianny)

Segenswunsch
Möge Gott dir immer geben,
was du brauchst:
Arbeit für deine Hände,
Nahrung für deinen Leib,
Antworten für deinen Geist,
Freude für dein Herz,
Friede für deine Seele.

Und bis wir uns wiedersehen, halte Gott dich fest in seiner Hand.

Wenn die Menschheit den Sinn für Gott verliert,
verschließt sie sich vor der Zukunft
und verliert die Perspektive ihrer Pilgerschaft durch die Zeit.
(Johannes Paul II.)

Denke immer daran, dass es nur eine wichtige Zeit gibt:
Heute. Hier. Jetzt.

(Lew Tolstoi)

Die schönsten Tage sind nicht die,
an denen großartige, aufregende Dinge passieren,
sondern die mit den einfachen, netten Augenblicken,
die sich einander reihen wie Perlen auf einer Schnur.“
(Anne of Avanlea)

Jeder ist berufen,
etwas in der Welt zur Vollendung zu bringen.

(Martin Buber)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. "Mein Gott, Meier!" rief der alte Arzt. "Haben Sie sich verändert! Man kennt Sie ja kaum wieder! Graue Haare haben Sie bekommen, einen Bart haben Sie sich zugelegt und dicker sind Sie auch geworden." - "Aber ich heiße doch gar nicht Meier", sagt dieser befremdet. "Was", rief der Doktor, "und Meier heißen sie auch nicht mehr?"
2. „Ich bin ganz gerührt“, sagt der Teig.
3. Der Meister weist den Lehrling an: 'So, Junge, du streichst jetzt die Fenster.' Er lässt ihn allein, kehrt nach Stunden zurück. Da fragt der Junge nach: 'Pardon, Chef - hätte ich die Rahmen auch streichen müssen?'

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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