ein schöner Tag

Ein schöner Tag
Wir können den Tag nicht verlängern,
aber wir können ihn verschönern.

(Wladimir Lindenberg)

Wie sollte man leben?
In lebendiger Offenheit gegenübner allen.

(Mechthild von Magdeburg)

Gott, unser Vater, auf unseren Wegen wir bitten dich
um die Farben des Regenbogens für unseren Alltag.
Schenke uns: vom VIOLETT deiner Vergebung,
deines Verzeihens, damit wir Frieden bringen
in die kleine und große Welt um uns herum;
vom BLAU deiner Treue,
denn du gehst alle Wege mit,
egal wo wir gerade stehen;
vom GRÜN deiner Hoffnung,
damit wir in unseren Hoffnungslosigkeiten
auf dich vertrauen;
vom GELB deines Lichtes für die dunklen Stunden,
in denen Angst, Not und Verzweiflung überhand nehmen;
vom ORANGE deiner Freude,
dass wir uns über die Schönheit deiner Schöpfung freuen
und sie vor Ausbeutung schützen;
vom ROT deiner grenzenlosen Liebe zu uns,
damit wir diese Liebe in unserem Alltag weiterschenken –
ohne Berechnung.
Gott, in den Farben des Regenbogens
erkennen wir deine Zusage: ICH BIN DA
heute und an allen Tagen.

Gott: Ursprung, in dem alles beginnt;
Ziel, in dem alles mündet; Gegenwart, die alles trägt

(Paul Claudel)

Es ist schwieriger, eine vorgefasste Meinung zu zertrümmern, als ein Atom.
(Albert Einstein)

Die Schönheit einer Blüte bereitet uns Freude.
Wer aber mit der Blume Zuneigung des Schenkenden empfängt,
der wird durch die Sprache der Blumen
noch auf eine ganz andere Weise beglückt.
(Peter Klever)

Wir warten, aber unser Warten ist Hoffen.
(Friedrich von Bodelschwingh)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Treffen sich 2 Fische. Der eine ruft: 'Hei!' Der andere verschluckt sich fast vor Schreck: 'Um Gottes willen! Wo?!'
2. Ein Mann wendet sich an den Arzt: „Bitte, Herr, Doktor, helfen Sie mir. Ich habe vor zehn Jahren eine Goldmünze verschluckt!“ – „Um Himmels willen, warum sind Sie nicht früher gekommen?“ – „Da habe ich das Geld noch nicht benötigt.“
3. Wo die Flundern herkommen? Na ja, wir fangen Heringe, bringen sie zur Auktion und da kommen sie ja unter den Hammer....

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

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