Was glücklich macht Den Mut nicht verlieren, sondern stets den nächsten Schritt wagen. Die Hände nicht in den Schoß legen, sondern dem Tag entgegenhalten. Den Kopf nicht in den Sand stecken, sondern lebenslustig der Sonne hinhalten. Die Gedanken nicht um das mögliche Schlimmste kreisen lassen, sondern an das Gute glauben. Den Blick nicht neidvoll auf andere richten, sondern mit jedem Atemzug Dankbarkeit in sich wachsen lassen. Den Schwierigkeiten nicht zu viel Gewicht verleihen, sondern mit Wundern rechnen. Sich nicht selber klein machen, sondern sich geliebt und gesegnet fühlen. (Claudia Peters) Ein gütiges Herz ist wichtiger als ein guter Verstand. (Jüdisches Sprichwort) „SCHMUNZELIGES“ Auf der Rennbahn unterhalten sich drei Rennstallbesitzer: „Mein Pferd bekommt reichlich Hafer und ist bei jedem Rennen vorne dabei.“ – „Meins bekommt eine Spezial-Futtermischung und gewinnt fast jedes Rennen“, sagt der Zweite. – „Meins bekommt morgens und abends einen Eimer Bier“, sagt der Dritte. – „Was nützt das, es hat ja noch nie ein Rennen gewonnen“, meinen die beiden anderen. – „Das gerade nicht“, gesteht der Besitzer ein, „aber dafür ist es das lustigste Pferd im Stall.“ Kümmere dich nicht um das, was irgendwo eines Tages in weiter Ferne in der Zukunft geschehen wird; Überlege und achte genau auf das, was jetzt, hier, an diesem Ort geschieht. (John Ruskin) Der Mensch baut zu viele Mauern und zu wenig Brücken. (Isaac Newton) Ich wünsche dir ein reiches Leben: reich an Blumen, die dich erfreuen; reich an Schönem, das dich umgibt; reich an Worten, die dich ermutigen; reich an Freude, die du teilst; reich an Dank, der dich zufrieden macht; reich an Erfahrung, weise zu werden, reich an Trost in schweren Zeiten. (Doro Zachmann) Es gibt in der Welt selten ein schöneres Übermaß als das in der Dankbarkeit. (Jean de La Bruyére) „SCHMUNZELIGES“ Zwei Nachbarn treffen sich im Treppenhaus: „Ach, Herr Schulze, da sind Sie ja wieder. Ich hab Sie ja lange nicht mehr gesehen! Wo waren Sie im Urlaub?“ „Neun Stunden in der Schlucht und zwei Wochen im Krankenhaus!“ Gott weiß, was ich denke Die kleine Tochter war es gewohnt, am Abend ein Abendgebet zu sprechen. Eines Abends hörten die Eltern voller Staunen, wie sie ernst und voll Andacht das Alphabet hersagte. „Warum sprichst du das?“ fragten die Eltern. „Ich bete mein Abendgebet einmal anders, denn heute fallen mir die richtigen Worte nicht ein. Aber wenn ich alle Buchstaben hersage, wird Gott sie sicherlich richtig zusammensetzen. Denn er weiß ja, was ich ihm eigentlich sagen möchte.“ „SCHMUNZELIGES“ „Herr Ober, meine Serviette ist schmutzig!“ – „Tut mir leid, dann ist sie falsch zusammengelegt!“ Ich versuche nicht zu verstehen, damit ich glauben kann, sondern ich glaube, um zu verstehen. (Anselm von Canterbury)


