kostbar

Bestimmte Dinge haben keinen Preis.
Sie sind die kostbarsten.
(Luise Rinser)

Manche Wahrheiten sollen nicht,
manche brauchen nicht,
manche müssen nicht gesagt werden.
(Wilhelm Busch)

Die jungen Leute leiden weniger unter ihren Fehlern als unter der Weisheit der Alten.
(Luc de Clapiers)

Die Sanduhren erinnern nicht bloß an die schnelle Flucht der Zeit,
sondern auch zugleich an den Staub, 
in welchem wir ein verfallen werden.
(Georg Christoph Lichtenberg)


Liebenswürdigkeit, Nachsicht und Rücksicht
sind die Schlüssel zum Menschenherzen.
(Don Bosco)


2. x „SCHMUNZELIGES“
1. Anfrage an einen Bahnhof in Ostfriesland: "Meiner Frau ist Zugsalbe verschrieben worden. Auf welchem Bahnsteig ist sie erhältlich?"
2. Urlaub auf dem Bauernhof. Der Städter tritt an den Bauern heran und fragt: "Wie viele Schafe gibt es hier ungefähr?" Bauer: "Genau 539 Tiere." Urlauber "Meine Güte! Woher kennen Sie die genaue Zahl? Gibt es einen Trick?" Bauer: "Ja, den gibt’s. Nachdem ich alle Beine gezählt habe, teile ich durch vier."


Bei Lichte besehen sind Ruhe und Glück überhaupt dasselbe.
(Theodor Fontane)

Jesus Christus, was wäre ich ohne Dich?
Woher nähme ich die Orientierung, wenn es schwer ist, die richtige Entscheidung zu treffen? Woher käme mir Trost, wenn mich Sorgen drücken, woher die Kraft, wenn es gilt auszuhalten? Du kommst mir entgegen, du bietest mir deine Nähe an: durch dein Wort, in der Gemeinschaft mit anderen, die an dich glauben, in den Menschen, die mir ihr Vertrauen und ihre Liebe schenken, und in jenen, die mich brauchen. Mache mich zu einem glaubwürdigen Zeugen für dich, damit meine Nächsten durch mich erfahren, wie gut du bist. Amen.

Strebe nach Ruhe, aber durch das Gleichgewicht 
nicht durch Stillstand deiner Tätigkeit.
(Friedrich Schiller)


Psalm 108,4-5
Ich will dich vor den Völkern preisen, Herr, /
dir vor den Nationen lobsingen.
Denn deine Güte reicht, so weit der Himmel ist, /
deine Treue, so weit die Wolken ziehn.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 


2. x „SCHMUNZELIGES“
1.Fritz leidet unter Erschöpfungszuständen und fragt seinen Arzt: „Soll ich ein paar Tage im Bett bleiben?“ Darauf der Arzt: „Nicht ein paar Tage, sondern ein paar Nächte!“
2. Der Lehrer schreibt 2:2 an die Tafel. "Wer weiß, wie viel das ist?" Fritzchen meldet sich: "Unentschieden, Herr Lehrer!"

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