Trier ist sehr schön!
„Schmunzeliges“
Lehrer: "Wie viele Erdteile gibt es?" Schüler: "Sechs." Lehrer: "Genauer bitte." Schüler: "Eins, zwei, drei, vier, fünf, sechs."
* Das, worauf ich verzichte, mit anderen teilen.
* Nicht nur teilen, sondern auch abgeben und weggeben.
Almosen geben ist Ernstnehmen meines Glaubens.
Gebet - mein Leben vor Gott stellen, alles von ihm erhoffen:
* Gott danken für alles, was ich habe und kann und anderen verdanke;
* Gott bitten, mich in meinen Unzulänglichkeiten und Wünschen anzu-nehmen;
* Gott loben und preisen und ihn als Urheber und Erhalter alles Guten bekennen.
Gebet ist sprechender Glaube.
Fasten - mein Leben bedenken und eventuell ändern:
* Was ist wirklich wertvoll und sinnvoll?
* Ich könnte auf vieles verzichten;
* Ich lebe oft im eingefahrenen Trott;
Fasten möchte frei machen.
Wie Christus werden
Werden wie Christus,
da Christus wie wir geworden ist.
Das Geringe nahm er an,
um Besseres zu geben.
Er wurde arm,
um Reichtum zu schenken.
Er wurde wie ein Sklave,
damit andere Freiheit empfangen.
(nach Gregor von Nazianz)
„Schmunzeliges“
Unterhalten sich zwei Freunde: "Du, gestern im Kaufhaus, mit einmal war Stromsperre und ich stand 2h im Fahrstuhl fest!" "Hast du`s gut, ich stand 2h auf der Rolltreppe!"
Die besten Reformer die die Welt kennt,
sind diejenigen, die bei sich selbst anfangen.
(George Bernard Shaw)
Viele kleine Leute
die in vielen kleinen Orten
viele kleine Dinge tun,
können die Welt verändern.
(afrikanisches Sprichwort)
„Zu Risiken und Nebenwirkungen im Glaubensleben
fragen Sie Gott oder lesen Sie das Evangelium."
Uwe Fechner (Krankenpfleger)
Der Stammplatz der Kirche ist an der Seite jener Menschen,
die am Rande und im Schatten stehen.
(Franz Kamphaus)
„Schmunzeliges“
Fragt der Malermeister seinen Sohn: "Wann ist Mutter denn endlich fertig mit Schminken?" Darauf der Kleine: "Mit dem Unterputz ist sie schon fertig, sie macht gerade den ersten Anstrich."
sei glücklich ein Rätsel
Ein Rätsel:
Welche Bahn fährt nicht auf Gleisen? Die Antwort steht am Ende:
Wer die Natur betrachtet,
wird vom Geheimnis des Lebens gefangengenommen.
(Albert Schweitzer)
Auf den Wegen der Freundschaft soll man kein Gras wachsen lassen.
(Marie-Thérèse Geoffrin)
Ich würde so gerne Worte finden,
die dir gut tun in diesen Tagen.
Worte, durch die du dich verstanden fühlst und nicht übergangen.
Worte, die dich halten und nicht zurückstoßen.
Worte, die heilsam sind und nicht verletzend.
Du sollst wissen, dass ich an dich denke und für dich hoffe.
Und dass ich da sein will, wenn du mich brauchst.
(Tina Willems)
Freundschaft ist eine Seele in zwei Körpern.
(Aristoteles)
„SCHMUNZELIGES“
„Stellen Sie sich vor, Herr Doktor, ich leide unter der Zwangsvorstellung, dass ich jung sterben werde!“ sagt der Patient. Darauf der Arzt: „Wie ich sehe, ist diese Gefahr schon längst vorüber!“
In jeder Berufung
liegt etwas Einmaliges
liegt etwas Zauberhaftes
liegt etwas Wunderbares
sie ist die Verbindung zwischen Himmel und Erde
ist der Anspruch Gottes an den Menschen zur Mitarbeit
ist das Vertrauen des Menschen, das Gott Ihn braucht
Die allerwichtigste Sache ist: Gutes tun,
weil nur dafür der Mensch lebt.
(Tolstoi)
Seid immer bereit den Nächsten günstig zu beurteilen,
denn jeder ist mal in seiner Position.
(Don Bosco)
„SCHMUNZELIGES“
Der Pfarrer will von den Mitgliedern des Pfarrgemeinderates wissen, warum es in der Gemeinde so wenig Aktivitäten gibt. „Keine Ahnung!“ meint einer von ihnen. Darauf de Pfarrer: „Das liegt am Islam. Der Jugendkreis ist lahm, der Liturgiekreis ist lahm und der Seniorenkreis ist lahm!“
Wenn es etwas Heilendes gibt,
dann ist es der dankbare Lobgesang,
der hier auf dieser Erde beginnt,
wo immer einem Menschen ein Klang
von himmlischer Musik gelungen ist,
ein Ton der Liebe, der Geduld,
der Hoffnung oder der Güte.
(Jörg Zink)
Wir müssen selbst die Veränderung sein, die wir in der Welt sehen wollen.
(Mahatma Gandhi)
„SCHMUNZELIGES“
„Mein Vater ist Schuhverkäufer“, hat Raphael in einem Schulaufsatz geschrieben. Die Lehrerin ist entsetzt: „Aber dein Vater ist doch Politiker! Warum hast du denn das nicht geschrieben?“ Darauf Raphael: „Ich habe mich so geschämt!“
Jeder Mensch ist achtenswert,
wie elend und lächerlich er auch sei.
Denk daran, dass derselbe Geist der in uns weilt,
jeden Menschen beseelt.
(Arthur Schopenhauer)
Lösung: die Autobahn
10. Station Kreuzweg Karwoche
Mit Jesus Christus sind wir auf dem Weg.
Mit Jesus Christus gehen wir den Kreuzweg.
10. Station: Jesus wird seiner Kleider beraubt
V Wir beten dich an, Herr Jesus Christus, und preisen dich.
A Denn durch dein heiliges Kreuz hast du die Welt erlöst.
L Die Soldaten nahmen seine Kleider und machten vier Teile daraus, für jeden Soldaten einen. Sie nahmen auch sein Untergewand, das von oben her ganz durchgewebt und ohne Naht war. Sie sagten zueinander: Wir wollen es nicht zerteilen, sondern darum losen, wem es gehören soll. So sollte sich das Schriftwort erfüllen: Sie verteilten meine Kleider unter sich und warfen das Los um mein Gewand. Dies führten die Soldaten aus. Joh 19,23–24
Meditation
V Jesus auf dem Kalvarienberg.
Die Kleider vom Leib gerissen.
Wie Adam und Eva entblößt.
Das letzte Ansehen ist ihm genommen.
Unser Herr im Elend.
Menschenrechte?
Menschenwürde?
Stille
V Gepriesen seist du, Herr Jesus Christus,
der du das Kreuz der Schande für uns getragen hast.
Wir bitten dich:
A Erbarme dich über uns und über die ganze Welt.