besten und schönsten Dinge

Die besten und schönsten Dinge auf dieser Welt 
kann man weder sehen noch berühren,
sondern nur im Herzen spüren.

(Helen Keller)

Doppelt lebt, wer nicht nur sieht,
sondern mit allen Sinnen wahrnimmt und genießt.

(Ursula Kohaupt)

„Schmunzeliges“
„Wer ist denn in Eurer Klasse der Klügste?“, will Onkel Hermann von Fritz wissen?“ – „Keiner!“ – „Wieso keiner? – „Unser Lehrer sagt, von uns sei einer dümmer als der andere!“

Morgens
- empfangen wir den neuen Tag als ein Geschenk von Gott.
Der Dank wird uns gegen alles Fehlende und Negative positiv machen.
- stellen wir den Tag unter Gottes Regie.
Dann sind wir nicht von Angst oder Zorn oder Neid bestimmt.
- vertrauen wir unsere Familie und Freunde der Fürsorge Gottes an.
So sind wir frei vom ängstlichen Sorgen und können uns aneinander freuen.
- legen wir Gott auch die schwierigen Aufgaben und die Menschen hin,
damit wir mit ihnen richtig umgehen.
- geben wir unser ganzes Leben in Gottes Hand.
So wird dieser einzelne Tag ein Tag mehr im Leben,
ein Schritt weiter zum Ziel, ein Stück mehr zur Reifung.
Dieser Tag bekommt seinen besonderen Glanz und sein besondere Gewicht.
Er ist kein grauer Alltag und kein Tag wie jeder andere.
Er ist ein besonderer Tag vor Gott, mit Gott und zu Gott.

„Schmunzeliges“
Der kleine Fritz darf mit seinem Papa eine Autofahrt machen. Am Abend fragt die Mutter: „Na, wie war es denn?“ – „Toll, Papa hat viele Tiere gesehen: zwei Hornochsen, drei Rindviecher, eine dumme Gans, …“

Ein jeder Mensch arbeitet im Auftrag Gottes,
die meisten, ohne es zu wissen.

(Ernst Eckstein)

Hoch steht über alle Begeisterung
über allem Enthusiasmus, selbst über
allem Genie und Talent – die Gesinnung.
(Rahel Varnhagen)

Was ohne Ruhepausen geschieht, ist nicht von Dauer.
(Ovid)

„Schmunzeliges“
Ein Schlossherr vertrug sich nicht besonders mit seiner verstorbenen Frau. Eines Nachts kommt um Mitternacht ein Gespenst und sagt: "Ich soll im Auftrag Ihrer Frau hier spuken.“ Meint der Schlossherr: „Das stört mich nicht, solange sie nicht selber kommt.“

aus mir einen Regenbogen

Herr mache aus mir einen Regenbogen,
der alle Farben enthält, in die sich dein Licht bricht,
und der Bindeglied sein darf zwischen dir und den Menschen.

(Dom Helder Camara)

Das Richtige im rechten Augenblick zu erkennen
und aus Liebe zu tun, das, Herr, erbitte ich von dir.

(Paul Roth)

In deinem Licht stehen
Wenn wir Dir, unserer Mitte, dem Licht unseres Lebens
nahe sein wollen, müssen wir zusammenrücken,
wenn wir in Deinem Licht stehen, werden auch wir sichtbar –
verschieden und ähnlich, vertraut und fremd,
verbunden in der Sehnsucht, Dir nahe zu sein,
im Anderen, in der Anderen Dich zu erkennen.
Das wünsche ich mir und dir
(Claudia Nietsch-Ochs)

Der Wert eines Geschenkes liegt darin,
dem Beschenkten etwas Kostbares zu sagen.

(Aristoteles)

Solange wir das Leben haben,
sollen wir es mit den uns eigenen Farben
der Liebe und der Hoffnung ausmalen.

(Marc Chagall)

Wenn die Güte ihr nicht vorausgeht,
ist die Gerechtigkeit ein trockenes Brot.

(Madeleine Delbrel)

Herr, gib, dass wir unser Kreuz
unsere täglichen Kreuze in Liebe tragen,
in der Gewissheit, dass sie vom Glanz
deines Ostern erhellt werden.

(Papst Benedikt XVI.)

Ich muss nicht alle Probleme lösen.
Ich schaue mir an, was kommt, und vertraue darauf,
dass Gott alles zum Besten lenkt und mir auch Ideen eingibt,
die eine Lösung aufzeigen.

(Anselm Grün)

Jetzt sind die guten alten Zeiten,
nach denen wir uns in zehn Jahren zurücksehnen werden.
(Peter Ustinov)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Schuster ging meistens ins Nachbardorf zur Kirche. Das kränkte den Pfarrer. „Meinst Du vielleicht, dass im anderen Dorf die Predigt besser ist?“, fragt er vorwurfsvoll. Da antwortet der Schuster: „Ach nein, Herr Pfarrer, mit der Predigt, da ist es gehüpft wie gesprungen, aber das Bier ist dort besser!“
2. Ein Mann betritt ein Blumengeschäft und sagt. „Ich hätte gerne 200 dunkelrote Rosen.“ Da staunt die Verkäuferin: „Du liebe Zeit, was haben Sie denn angestellt?“
3. Wie oft lacht ein Jeck, wenn er einen Witz erzählt bekommt? - Drei Mal! Das erste Mal, wenn der Witz erzählt wird. Das zweite Mal wenn ihm der Witz erklärt wird. Und das dritte Mal, wenn der liebe Jeck den Witz verstanden hat.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.