Kindebibel 10 Gebote Mose

Gottes zehn Gebote
(Exodus 19ff.)

Am Fuße des Berges Sinai schlugen Mose und seine Leute ein Zeltlager auf. „Ich habe euch hierher geführt. Ihr seid mein auserwähltes Volk“, sprach Gott. „Werdet ihr mir gehorchen?“ Die Israeliten bejahten. Dann erklärte Gott, er würde ihnen zehn Gesetze geben, seine Gebote, die sagten, wie sie ihm richtig dienen und wie sie leben sollten. Zwei Tage später grollte ein Donner an der Spitze des Berges und Blitze zuckten. Mose und Aaron stiegen hinauf und Gott gab ihnen seine Gesetze. Dies sind Gottes zehn Gebote.
„Ich bin der Herr, dein Gott.
Du sollst keine anderen Götter anbeten.
Sprich meinen Namen mit Respekt aus.
Du sollst den Sabbat als Ruhetag heiligen.
Ehre deinen Vater und deine Mutter.
Du sollst nicht töten.
Eheleute sollen sich lieben und achten und einander treu sein.
Du sollst nicht stehlen.
Du sollst nicht lügen.
Begehre nicht die Dinge, die andere haben.
Weil Mose sein Prophet war, erklärte Gott ihm die Gebote. Mose erklärte sie dem Volk, und alle versprachen, sich an die Gebote zu halten.

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.

(Johannes Rau)


Menschen sind große Kinder

Menschen sind große Kinder.
Ihr Leben lang sind sie auf der Suche nach Wärme,
nach Liebe und ein bisschen Glück,
auf der Suche nach einem Zuhause,
auf der Suche nach einem, der sie gernhat,
bei dem sie sich sicher fühlen,
bei dem sie Geborgenheit finden.
Menschen suchen ihr Leben lang
auf vielen Wegen, Umwegen und Irrwegen
einen festen Ort, einen Heimathafen,
einen Tisch und Brot und Wein,
ein Herz und eine sanfte Hand,
eine stille Gegenwart, die bleibt,
auch wenn die Worte verstummen.
Aber das Leben lehrt,
dass Menschen für Menschen
nur Zwischenhäfen sind,
ein Anlegeplatz auf Zeit,
wie schön er auch sein mag.
Menschen suchen, bewusst oder unbewusst,
den großen Strom,
der sie hinträgt ans andere Ufer,
in den endgültigen Hafen,
wo sie für immer geborgen sind.
In den Hafen voller Licht und Liebe,
den ich Gott nenne.
(Phil Bosmans)

„Schmunzeliges“
Fragt der Lehrer Fritzchen:" Was ist weiter von uns entfernt? Italien oder der Mond?" Fritzchen:" Italien, Herr Lehrer!" Lehrer:" Warum nicht der Mond?" Fritzchen:" Das ist doch klar! Den Mond kann ich sehen- Italien nicht."

Der Mut zu jedem Neubeginn
wächst aus den Samenkörnern der Hoffnung.

(Jakob Tornay)

Wir müssen selbst die Veränderung sein,
die wir in der Welt sehen wollen.
(Mahatma Gandhi)

„Schmunzeliges“
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