Kinderbibel David und Goliath

aus der Kinderbibel:

David und Goliath


Drei von Davids Brüdern waren in Sauls Armee. Eines Tages, als er ihnen Essen brachte, hörte er Goliaths Spott durch das Tal hallen. „Wo ist der, der die Armee des lebendigen Gottes herausfordert?“ fragte David. Lasst mich mit ihm kämpfen.“ Die Soldaten sahen den Jungen an und lachten. Aber als Saul davon hörte, ließ er David zu sich kommen. „Ich habe mit Löwen und Bären gekämpft, um die Schafe meines Vaters zu schützen“, sagte ihm David. „Dabei hat Gott mich beschützt, und er wird mich auch jetzt beschützen.“ Schließlich willigte Saul ein. Er gab David seine eigene Rüstung und sein Schwert. Aber weil die Rüstung viel zu groß und schwer war, konnte sich David darin nicht bewegen. So nahm er sie ab und holte seine Schleuder hervor. Im Bach suchte er fünf glatte Steine und trat dem Riesen entgegen. Als Goliath ihn kommen sah, brüllte er vor Lachen. „Ist das euer Kämpfer?“, verspottete er die Israeliten. „Ich komme im Namen des Gottes Israel“, sagte David ruhig. „Ich werde dich besiegen.“ Er nahm einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Schleuder und zielte. Der Stein traf Goliath mit solcher Wucht an der Stirn, dass sein Schädel brach. Der riesige Mann fiel zu Boden. Als die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flüchteten sie in die Berge. Die hocherfreuten Israeliten nahmen die Verfolgung auf – der Sieg und das Land der Philister gehörte ihnen!

Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.

(Johannes Rau)

ein Euro ein Ticket

....ein Rätsel:
Eine Viererkarte für einen Bus kostet 1 Euro. Eine Einzelkarte kostet 30 Cent. Ein Mann betritt den Bus, gibt dem Fahrer wortlos 1 Euro und bekommt dafür eine Viererkarte. Woher wusste der Fahrer, dass der Mann eine Viererkarte (und keine Einzelkarte) wollte? Hinweis: Der Mann hatte keine weiteren Personen dabei und fuhr zum ersten Mal mit diesem Bus. LÖSUNG – siehe am Ende der Mail

Gott ändert sich nie.
Lass dich durch nichts stören, durch nichts schrecken;
Gott ändert sich nie.

(Theresia von Avila)

„SCHMUNZELIGES“
Der Richter zum Angeklagten: „Sie bekommen entweder 1000 Euro oder 10 Tage Gefängnis.“ Darauf der Angeklagte: „in diesem Fall, Herr Richter, nehme ich selbstverständlich das Geld!“

In unseren Begegnungen
in unserem Lachen und Weinen
leuchtet unverwartet ein Stern auf
der aus dem Ewigen aufscheint
In unseren Beziehungen
in unserem Arbeiten und Genießen
scheint vertrauensvoll ein Stern auf
der unsere einmalige Würde aufzeigt
In unserem Ringen und Streiten
in unserem Leiden an Ungerechtigkeiten
erhellt ein wärmendes Licht
unseren Aufbruch zum Frieden .
(Pierre Stutz)

Ein Tag ohne LÄCHELN Ist ein verlorener Tag.
(Charlie Chaplin)

Die Sonne am Himmel, bunte Blumen im Garten,
die Gesellschaft netter Freunde.
Ist das nicht ein kleines Paradies?
Schenk dir hin und wieder ein wenig Zeit,
damit du es auch genießen kannst.
(Irmgard Erath)

„SCHMUNZELIGES“
Zwei ostfriesische Polizisten finden eine Leiche vor dem Gymnasium. Fragt der eine: "Wie schreibt man eigentlich Gymnasium?" "Keine Ahnung!" "Komm, wir schleifen sie besser vor die Post!"

Die Gebenden
Zögere nie zu geben und zu schenken aus Furcht arm zu werden.
Wisse: Die großen Gebenden sind immer schon die Reichsten geworden,
die Reichsten an Freude und Zufriedenheit. (Emma Elisabeth Fey)

Gott gebe dir
für jeden Sturm einen Regenbogen,
für jede Träne ein Lachen,
für jede Sorge eine Aussicht,
und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit.
Für jedes Problem, dass das Leben schickt,
einen Freund, es zu teilen,
für jeden Seufzer ein schönes Lied
und eine Antwort auf jedes Gebet.
(Irisches Segensgebet)

Weisheit liegt darin, seine eigenen Grenzen zu erkennen.
(Bernd Winkel)

„SCHMUNZELIGES“
Am zweiten Tag fragt die neue Haushaltshilfe: „Wie soll ich denn zum Essen rufen: Soll ich sagen: Es ist aufgetragen, oder: Das Essen ist fertig?“ – „Wenn es so ist wie gestern“, brummt der Hausherr, „sagen Sie einfach: Es ist angebrannt!“

LÖSUNG vom Rätsel: Er gab dem Fahrer einen Euro in Kleingeld

vier Kinder

......heute waren es vier Kinder – Eleyna, Solea, Samu und Marie – die ich taufen durfte. Mögen ihre Lebens- und Glaubenswege beschützt und gesegnet sein. Uns allen wünsche ich einen schönen „Restsonntag“.
Dankabr, Aloys


Bete vor allem Vorhaben
Bevor du zu den Menschen gehst,
bete daheim oder in der Kirche
um Erleuchtung und Gnade.
Denke daran, dass du immer in der Nähe
der Menschen so gut wie möglich bist.
Gehe niemals unter sie
unvorbereitet und ohne zu beten.
(Ludwig Derleth)

„Schmunzeliges“
„Haben Sie die Bibel nicht gelesen? Da steht doch, dass der Herr am siebten Tag ruhte!“, fragt der Pfarrer den Bauern, der am Sonntag mit der Heuernte beschäftigt ist. – „Doch, doch“, meint der Bauer mit einem besorgten Blick auf die aufziehenden Wolken, „das weiß ich wohl. Aber er war mit seiner Arbeit fertig und ich nicht!“

Der Grund Weihnachten zu feiern,
ist die Menschwerdung Gottes aus Liebe zu uns.


„Schmunzeliges“
Ein Eskimo hat eine große Waschmaschine bekommen. Nach einer Woche reklamiert er: „Das Gerät muss einen Fehler haben. Der Fellmantel vom Großvater sieht ja wie neu aus, aber er selbst bewegt sich nicht mehr!“

"Freude kostet nichts, außer Aufmerksamkeit:
Da sind die vielen kleinen Dinge, über die wir uns täglich freuen können:
den erfrischenden Morgen, die aufgehende Sonne,
den Menschen, der mir freundlich begegnet und mich anstrahlt.
Es braucht nur offene Augen."
(Anselm Grün)

Die Stille ernährt, der Lärm verbraucht.
(Reinhold Schneider)

… eine Engel
Ich wünsche Dir einen Engel,
der dich begleitet auf deinem Weg, Tag und Nacht,
heute und morgen, allezeit und überall.
Möge er dafür sorgen, dass Dich die Sonne wärmt, ohne Dich zu verbrennen,
dass der Regen dich erfrischt, ohne Dich zu durchnässen
und dass der Wind deine Sorgen davonträgt, ohne dich mit zu reißen.
(Barbara Stelzer)

„Schmunzeliges“
„Empfehlen Sie mir etwas Gutes“, sagt der Gast und drückt dem Kellner ein ansehnliches Trinkgeld in die Hand. Der verbeugt sich und flüstert: „Gehen Sie in ein anderes Lokal!“