1. Lobe den Herren, den mächtigen König der Ehren;
lob ihn o Seele, vereint mit den himmlischen Chören.
Kommet zuhauf, Psalter und Harfe, wacht auf, lasset den Lobgesang hören.
2. Lobe den Herren, der alles so herrlich regieret,
der dich auf Adelers Fittichen sicher geführet, der dich erhält,
wie es dir selber gefällt. Hast du nicht dieses verspüret?
3. Lobe den Herren, der künstlich und fein dich bereitet,
der dir Gesundheit verliehen, dich freundlich geleitet.
In wieviel Not hat nicht der gnädige Gott über dir Flügel gebreitet?
4. Lobe den Herren, der sichtbar dein Leben gesegnet,
der aus dem Himmel mit Strömen der Liebe geregnet.
Denke daran, was der Allmächtige kann, der dir mit Liebe begegnet!
5. Lobe den Herren, was in mir ist lobe den Namen.
Lob ihn mit allen, die seine Verheißung bekamen.
Er ist dein Licht, Seele, vergiss es ja nicht. Lob ihn in Ewigkeit. Amen.
.... schenke dir Zeit:
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Kinderbibel David und Goliath
aus der Kinderbibel:
David und Goliath
Drei von Davids Brüdern waren in Sauls Armee. Eines Tages, als er ihnen Essen brachte, hörte er Goliaths Spott durch das Tal hallen. „Wo ist der, der die Armee des lebendigen Gottes herausfordert?“ fragte David. Lasst mich mit ihm kämpfen.“ Die Soldaten sahen den Jungen an und lachten. Aber als Saul davon hörte, ließ er David zu sich kommen. „Ich habe mit Löwen und Bären gekämpft, um die Schafe meines Vaters zu schützen“, sagte ihm David. „Dabei hat Gott mich beschützt, und er wird mich auch jetzt beschützen.“ Schließlich willigte Saul ein. Er gab David seine eigene Rüstung und sein Schwert. Aber weil die Rüstung viel zu groß und schwer war, konnte sich David darin nicht bewegen. So nahm er sie ab und holte seine Schleuder hervor. Im Bach suchte er fünf glatte Steine und trat dem Riesen entgegen. Als Goliath ihn kommen sah, brüllte er vor Lachen. „Ist das euer Kämpfer?“, verspottete er die Israeliten. „Ich komme im Namen des Gottes Israel“, sagte David ruhig. „Ich werde dich besiegen.“ Er nahm einen Stein aus seiner Tasche, legte ihn in die Schleuder und zielte. Der Stein traf Goliath mit solcher Wucht an der Stirn, dass sein Schädel brach. Der riesige Mann fiel zu Boden. Als die Philister sahen, dass ihr Held tot war, flüchteten sie in die Berge. Die hocherfreuten Israeliten nahmen die Verfolgung auf – der Sieg und das Land der Philister gehörte ihnen!
Wer nicht jeden Tag die Bibel und die Zeitung liest,
weiß weder über die Welt Bescheid
noch über das, was die Welt braucht.
(Johannes Rau)
ein Euro ein Ticket
....ein Rätsel:
Eine Viererkarte für einen Bus kostet 1 Euro. Eine Einzelkarte kostet 30 Cent. Ein Mann betritt den Bus, gibt dem Fahrer wortlos 1 Euro und bekommt dafür eine Viererkarte. Woher wusste der Fahrer, dass der Mann eine Viererkarte (und keine Einzelkarte) wollte? Hinweis: Der Mann hatte keine weiteren Personen dabei und fuhr zum ersten Mal mit diesem Bus. LÖSUNG – siehe am Ende der Mail
Gott ändert sich nie.
Lass dich durch nichts stören, durch nichts schrecken;
Gott ändert sich nie.
(Theresia von Avila)
„SCHMUNZELIGES“
Der Richter zum Angeklagten: „Sie bekommen entweder 1000 Euro oder 10 Tage Gefängnis.“ Darauf der Angeklagte: „in diesem Fall, Herr Richter, nehme ich selbstverständlich das Geld!“
In unseren Begegnungen
in unserem Lachen und Weinen
leuchtet unverwartet ein Stern auf
der aus dem Ewigen aufscheint
In unseren Beziehungen
in unserem Arbeiten und Genießen
scheint vertrauensvoll ein Stern auf
der unsere einmalige Würde aufzeigt
In unserem Ringen und Streiten
in unserem Leiden an Ungerechtigkeiten
erhellt ein wärmendes Licht
unseren Aufbruch zum Frieden .
(Pierre Stutz)
Ein Tag ohne LÄCHELN Ist ein verlorener Tag.
(Charlie Chaplin)
Die Sonne am Himmel, bunte Blumen im Garten,
die Gesellschaft netter Freunde.
Ist das nicht ein kleines Paradies?
Schenk dir hin und wieder ein wenig Zeit,
damit du es auch genießen kannst.
(Irmgard Erath)
„SCHMUNZELIGES“
Zwei ostfriesische Polizisten finden eine Leiche vor dem Gymnasium. Fragt der eine: "Wie schreibt man eigentlich Gymnasium?" "Keine Ahnung!" "Komm, wir schleifen sie besser vor die Post!"
Die Gebenden
Zögere nie zu geben und zu schenken aus Furcht arm zu werden.
Wisse: Die großen Gebenden sind immer schon die Reichsten geworden,
die Reichsten an Freude und Zufriedenheit. (Emma Elisabeth Fey)
Gott gebe dir
für jeden Sturm einen Regenbogen,
für jede Träne ein Lachen,
für jede Sorge eine Aussicht,
und eine Hilfe in jeder Schwierigkeit.
Für jedes Problem, dass das Leben schickt,
einen Freund, es zu teilen,
für jeden Seufzer ein schönes Lied
und eine Antwort auf jedes Gebet.
(Irisches Segensgebet)
Weisheit liegt darin, seine eigenen Grenzen zu erkennen.
(Bernd Winkel)
„SCHMUNZELIGES“
Am zweiten Tag fragt die neue Haushaltshilfe: „Wie soll ich denn zum Essen rufen: Soll ich sagen: Es ist aufgetragen, oder: Das Essen ist fertig?“ – „Wenn es so ist wie gestern“, brummt der Hausherr, „sagen Sie einfach: Es ist angebrannt!“
LÖSUNG vom Rätsel: Er gab dem Fahrer einen Euro in Kleingeld