Zuwendung

Gnade ist nichts anderes
als die Zuwendung Gottes zum Menschen.
(Romano Guardini)

Ein Professor gab jedem Schüler einen Ballon, der ihn aufblasen musste, seinen Namen drauf schreiben und in den Flur werfen musste. Der Professor hat dann alle Ballons gemischt. Die Schüler erhielten 5 Minuten, um ihren eigenen Ballon zu finden. Trotz hektischer Suche hat niemand seinen Ballon gefunden. Dann hat der Professor den Schülern gesagt, sie sollen den ersten besten Ballon nehmen, den sie anschauen, und ihn der Person, deren Name darauf steht, übergeben. Innerhalb von 5 Minuten hatte jeder seinen eigenen Ballon. Darauf hin erklärte der Professoren den Schülern: ′′Diese Ballons sind wie Glück. Wir werden es nie finden, wenn jeder sein eigenes sucht. Aber wenn uns das Glück anderer Menschen wichtig ist, werden wir auch unseres finden. 

Es gibt immer noch nichts Ansteckenderes 
als ein entschlossenes und von Überzeugung geprägtes Leben.
(Teilhard de Chardin)

Allen Menschen stehen in einem Jahr zur Verfügung:
365 Tage, 8760 Stunden, 525600 Minuten, 31536000 Sekunden
Die gleiche Zuteilung der Zeit an alle Menschen 
ist wirkliche Gerechtigkeit.
Was wir mit der Zeit machen, liegt allein an uns.
Es ist Zeit, mir von Gott geschenkt, Tag für Tag neu.
(Franz-Josef Nodak)


„Keine Zeit“ ist nur eine andere Formulierung für „kein Interesse“

Von der ersten Sekunde an
Von der ersten Sekunde an habe ich dich geliebt,
in dem Augenblick, in dem ich zu ahnen begann,
dass es dich gibt, habe ich mich wiedergefunden.
Ich habe dich geliebt, zart und zerbrechlich, wie du anfangs warst.
Meine Angst, dich zu verlieren, kann ich nicht beschreiben.
Ohne dich wäre ich nicht ich geblieben. 
Dich zu spüren hat mir Mut gemacht. 
Wenn ich dich in meinen Armen halte,
kann ich mein Glück kaum fassen.
Und ich weiß, es ist gut, dass du da bist.
(Ursula Stoik)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Mitglied des Chores zu seinem Nachbarn: „In unserem Chor ist es großartig. Wir trinken ein Gläschen, klopfen Karten, und manchmal wird auch getanzt.“ – „So, Und wann singt ihr denn?“ – Auf dem Heimweg!“
2. „Herr Ober, kennen Sie mich noch?“ – „Ich weiß nicht, mein Herr, ich glaube, ich habe Sie tatsächlich schon einmal gesehen.“ – „Natürlich, nämlich vor fast zwei Stunden, als ich ein Steak bei Ihnen bestellt habe!“
3. „Ihr Sohn spielt Trompete. Allein oder in der Gruppe?“ – „In der Gruppe.“ – „Und was spielen die anderen?“ – „Nichts.“ Sie heben die Münzen auf, die zugeworfen werden!“

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

…. sind die großen Mächte der Welt

Dank und Liebe sind die großen Mächte der Welt.
(Friedrich von Bodelschwingh)

„SCHMUNZELIGES“ Warum dauert es so lange, bis eine Blondine einen Schokokuchen gebacken hat? Sie muss ja nicht nur den Teig kneten, sondern auch noch die Smarties schälen!

Es kommt das Glück durch ein Tor herein,
von der man gar nicht wusste, dass man sie offen gelassen hat.
(John Barrymore)

„SCHMUNZELIGES“ Der Hahn versammelt seine Hennen um ein Straußenei. „Meine Damen“, sagt er, „ich möchte nicht Kritik üben, aber ich möchte euch doch zeigen, was anderswo geleistet wird!“

Ich würde so gerne Worte finden, die dir gut tun in diesen Tagen.
Worte, durch die du dich verstanden fühlst und nicht übergangen.
Worte, die dich halten und nicht zurückstoßen.
Worte, die heilsam sind und nicht verletzend.
Du sollst wissen, dass ich an dich denke und für dich hoffe.
Und dass ich da sein will, wenn du mich brauchst.
(Tina Willems)

Tu, was du kannst, und bete um das, was du nicht kannst,
so wird Gott dir geben, dass du es kannst.
(Augustinuns)

Gott ist nicht unsichtbar
Er ist durchaus sichtbar, du musst nur offen sein
und IHN entdecken wollen. Jede Geste, die dir weiterhilft,
jedes Lächeln, das dir erwidert wird,
jedes Blatt, das frisch keimt,
jede Ruhe in deiner Unruhe,
jedes Wort, das dich tröstet,
jede Antwort auf eine Frage,
jede Stille im Lärm,
jeder Schatten an heißen Sonnentagen,
jede Blüte, die wächst,
jeder Sonnenaufgang nach dunkler Nacht,
jeder Stern, der am Himmel leuchtet,
jedes Kind, das deine Hand sucht, sind Zeichen Gottes.
In diesen Zeichen zeigt sich uns Gott und wie sichtbar
mit IHM gelebt werden kann.
(Sylke-Maria Pohl)

Die großen Tugenden machen einen Menschen bewundernswert,
die kleinen Fehler machen ihn liebenswert.
(Peral S. Buck)

„SCHMUNZELIGES“ Der Lehrer zu Fritzchen: "Zähle mir drei Tiere auf!" Fritzchen zählt auf: "Kätzchen, Schweinchen, Schäfchen." Meint der Lehrer: "Bitte ohne das 'chen'." Darauf Fritzchen: "Schäf".

Über die Vergangenheit jammern,
von der Zukunft träumen
und die Gegenwart verschlafen:
Das ist der Bankrott des Lebens.
(Josef Cascales)


Versuche niemals jemanden so zu machen, wie du selbst bist. 
Du solltest wissen, dass einer von deiner Sorte genug ist.
(Ralph Waldo Emerson)

„SCHMUNZELIGES“ „Pusten Sie bitte in das Röhrchen.“ „Nein.“ „Jetzt pusten Sie in das Röhrchen!“ „Ich denke gar nicht daran.“ „Gut, dann puste ich für Sie, aber dann haben sie 2,5 Promille und sind Ihren Führerschein los!“

Schenken, um Freude zu machen, ist immer etwas Gutes,
ist etwas, was den Geber ehrt. Es ist ein Zeichen der Liebe.
(Konrad Adenauer)