glücklich machen Freude machen

Was ist Glück? Andere glücklich machen.
Was ist Freude? Anderen Freude machen.

(Paul Wilhelm von Keppler)

Frage: Zwei Väter und drei Söhne wollen gemeinsam ein Boot kaufen, welches 60 Dollar kostet. Sie rechnen aus, dass jeder von ihnen 20 Dollar bezahlen muss. Wie kann das sein?

„Schmunzeliges“
„Das geht zu weit“, tobt der Chef. „Sie schlafen ja hier die halbe Zeit!“ Darauf die Sekretärin: „Na und? Sie haben mir doch einen Traumjob angeboten!“

Schlüssel
Manche Türen um uns herum sind verschlossen.
Zur Tür des menschlichen Herzens müssen wir einen Schlüssel finden.
Den Schlüssel des Vertrauens, des freundlichen Lächelns,
des guten Wortes, der Zuneigung, der Fantasie und des Trostes.

Hin und wieder gibt es Zeiten,
die Bestand haben:
Zeiten der Freundschaft
Zeiten der Zärtlichkeit
Zeiten der Liebe
Zeiten voll Ewigkeit
Endlos viel Glück

„Schmunzeliges“
Lehrerin: „Lisa, nenn mir ein Tier, das bei uns nicht vorkommt!“ – „Unser Dackel.“ – „Aber das ist doch Unsinn!“ „Dann rufen Sie doch mal unseren Dackel, wenn er unter dem Sofa liegt. Wetten, dass er nicht vorkommt!“

Der Pfarrer von Ars kommt in die Kirche und findet dort einen seiner Bauern vor dem Tabernakel, ohne Gebetbuch, ohne Rosenkranz, ohne überhaupt die Lippen zu bewegen. Etwas neugierig fragt er: „Was machst Du?“ Die Antwort des Mannes: „Ich schaue Ihn an und Er schaut mich an.“

Die Heilige Schrift lesen
Die Heilige Schrift lesen, heißt von Christus Rat holen.

(Franz von Assisi)

Lösung:
Die drei Männer sind Großvater, Vater und Sohn. Alle drei sind Söhne. Zwei sind bereits Vater.



eigene Freude

Nimm teil an der Freude der anderen.
Dabei fällt dann immer auch etwas eigene Freude ab.

(Theodor Fontane)

Was für ein Segen!
Dass Du mir begegnet bist.
Dass Du mein Leben mit mir teilst.
Dass Du mit mir lachst, wenn ich mich freue.
Dass Du traurig bist, wenn ich weine.
Dass Du mir zu Segen geworden bist.

Die Sehnsucht lässt alle Dinge blühen,
der Besitz zieht alle Dinge in den Staub.

(Marcel Proust)

Unnötige Lasten
Ein junger Mann kam zu einem alten Weisen. „Meister“, sprach er mit schleppender Stimme, „das Leben liegt mir wie eine Last auf den Schultern. Es drückt mich zu Boden, und ich habe das Gefühl, unter diesem Gewicht zusammenzubrechen.“ „Mein Sohn“, sagte der Alte mit einem liebevollen Lächeln, „das Leben ist leicht wie eine Feder.“ „Meister, bei allem Respekt, aber hier musst du irren. Denn ich spüre mein Leben Tag für Tag wie eine tonnenschwere Last. Sag, was kann ich tun?“ „Wir sind es selbst, die uns Last auf unsere Schultern laden“, sagte der Alte noch immer lächelnd.

Die Stille gibt uns für alles eine neue Sicht.
Wir brauchen die Stille, um die Herzen anzurühren.

(Mutter Teresa)

Humor ist der Knopf, der verhindert dass der Kragen platzt:
(Joachim Ringelnatz)

Vielleicht
Vielleicht: nur ein Augenaufschlag, ein Blick oder Lächeln.
Vielleicht: nur ein Wort, eine Frage oder ein Gespräch.
Vielleicht: nur eine Kleinigkeit, eine Entdeckung oder was Gemeinsames.
Vielleicht: nur ein Antippen, eine Berührung oder ein Streicheln.
Vielleicht: nur eine Geste, ein Verstehen oder sonst was, irgendwas.
Vielleicht: es ist nur ganz wenig, was einen Menschen glücklich macht.

Der Erwachsene achtet auf Taten,
das Kind auf Liebe.

(aus Indien)

Psalm 32,16-17
Singt ihm ein neues Lied, greift voll in die Saiten und jubelt laut!
Denn das Wort des Herrn ist wahrhaftig, all sein Tun ist verlässlich.

Lesen ohne Nachdenken macht stumpf; Nachdenken ohne Lesen geht irre.
(Bernhard von Clairvaux)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Lehrer zum Schüler: „Nun kommst Du in dieser Woche schon das fünfte Mal zu spät zur Schule. Welche Schlussfolgerung ziehst Du daraus?“ „Es muss wohl Freitag sein.“
2. Es fragt ein Ostfriese seine Frau: "Was wünschst du dir dieses Jahr zu Weihnachten?" "Ich weiss noch nicht", antwortet seine Frau. "Gut, dann schenke ich dir ein weiteres Jahr zum Überlegen."
3. Kevin hat zwei Krippenfiguren in der Kirche geklaut – Maria und Josef. Zu Hause schreibt er auf seinen Wunschzettel an das Christkind: „Liebes Christkind, wenn du mir kein Fahrrad schenkst, siehst du deine Eltern nie wieder!“

Es segne und begleite uns der dreieinige Gott, der Vater und der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

Frieden Sicherheit

„Herr, gib uns deinen Frieden!“

Das wahre und sichere Glück des Lebens
Liegt nicht außer uns, sondern in uns.

(Johann Peter Hebel)

Ein alter Weiser wurde einmal gefragt: „Warum urteile ich eigentlich häufig über meine Mitmenschen?“ Der Weise antwortete ihm: „Weil Du Dich noch selber nicht kennst. Denn wer sich selber kennt, der sieht die Fehler der Anderen nicht.“

Bist du verzweifelt -bete mit Deiner Verzweiflung zu Gott
Bist du einsam - bete mit Deiner Einsamkeit zu Gott
Hast du Grund zur Freude - dann bete mit Deiner Freude zu Gott
Hast du Grund zur Dankbarkeit - dann bete mit Deiner Dankbarkeit zu Gott


Wege des Lernens
Sage es mir, und ich vergesse es.
Zeige es mir, und ich erinnere mich.
Lass es mich tun, und ich behalte es.
(Konfuzius)

Gottes Erziehung
Ein Junge hatte Bonbons genascht, und seine Mutter hatte ihn erwischt. Da sie eine fromme Frau war und ihre Kinder religiös erzogen hatte, verwickelte sie ihren Sohn in folgendes Gespräch: „Aber Junge, weißt du denn nicht, dass der liebe Gott dich immer sieht und alles beobachtet, was du tust!“ „Sicher, Mama, das weiß ich.“ „Dann ist dir ja auch klar, dass er dich eben in der Küche gesehen hat!“ „Natürlich hat er mir zugesehen!“ „Und was hat er wohl gesagt, als er sehen musste, wie du genascht hast?“ „Nun, er hat gesagt: Mein Lieber, du und ich wir sind gerade allein hier in der Küche: nimm ruhig zwei Bonbons!“ (Franz W. Niehl)

Wer morgens dreimal schmunzelt, mittags nicht die Stirne runzelt,
abends singt, dass alles schallt, der wird leicht hundert Jahre alt.

(Volksreim)

Gott will uns zu seinen Mitarbeitern machen –
Für die Liebe, den Frieden, das Glück,
die Menschlichkeit in der Welt.
(Hannelore Frank)

Wenn du Liebe hast, spielt es keine Rolle,
ob du Kathedralen baust oder in der Küche Kartoffeln schälst.

(Dante Alighieri)

Der Fluss des Lebens mündet ins Meer der Ewigkeit.

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name.
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.