Glücksmomente

Mögen Glücksmomente deinen Weg säumen
und dir ein wohlig, warmes Herzgefühl zaubern.
(Irischer Segenswunsch)

Jesus, ich danke dir, dass Du auch verschlossene Türen öffnest.
Jesu, ich danke dir, dass du meine Fragen erlaubst und meine Zweifel duldest.
Jesus, ich danke dir, dass du meinen Sturz auffängst.
Jesus, ich danke dir, dass du da bist, trotz meiner Ängste und Zweifel.
Jesus, ich danke dir, dass du mich liebst,
Du, mein Herr und mein Gott.
(Theo Schmidkonz)

Wir sind alle aus der Freude geboren
und kehren auch zu ihr zurück.
(Waldemar Bonsels)

Je weniger ein Mensch selber zärtlich sein kann,
je nötiger hat er's, dass man's mit ihm sei:
Aber nur Herzen erschließen Herzen.
(Rahel Varnhagen)

Ich wünsche dir,
dass du immer wohlbehalten dein Ziel erreichst.
Vor allem aber wünsche ich dir,
dass du den Weg dorthin genießen kannst,
dass du staunen kannst über all das Neue,
dass du dich freuen kannst,
über all die Begegnungen und Entdeckungen,
die du unterwegs machen wirst.
(Jochen Mariss)


Beten heißt, die Gegenwart Gottes erleben.
(Franz von Sales)

Das Leben wird ein Fest, 
wenn du dich freuen kannst 
an einfachen täglichen Dingen.
(Phil Bosmans)

Psalm 27,6
Ich aber bin gewiss, zu schauen
die Güte des Herrn im Land der Lebenden.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 

3 x „SCHMUNZELIGES“
1. Fragt der Malermeister seinen Sohn: "Wann ist Mutter denn endlich fertig mit Schminken?" Darauf der Kleine: "Mit dem Unterputz ist sie schon fertig, sie macht gerade den ersten Anstrich."
2. Ein Deutschlehrer hat seine Traumfrau gefunden. Er fragt sie: „Liebst du mich?“ Sie antwortet: „Ja“ Daraufhin korrigiert der Deutschlehrer: „Antworte bitte in ganzen Sätzen!“
3. Die Mutter hat Sarah und Benjamin schlafen gelegt. Da kommt Sarah noch einmal aus dem Zimmer uns sagt: „Du, Mutti, mit dem Benjamin stimmt was nicht, der hat sich heute zweimal gewaschen!“

Pater Aloys Hülskamp SDB, 0170-9811938, huelskamp@donbosco.de, www.aloys-trier.de

Einheit und Frieden

Das Band der Einheit
Ein Vater hatte sieben Söhne, die öfters miteinander uneins wurden. über dem Zanken und Streiten versäumten sie die Arbeit. Ja, einige böse Menschen hatten im Sinne, sich diese Uneinigkeit zunutze zu machen, um die Söhne nach dem Tode des Vaters um ihr Erbteil zu bringen. Da ließ der ehrwürdige Greis eines Tages alle sieben Söhne zusammenkommen, legte ihnen sieben Stäbe vor, die fest zusammengebunden waren, und sagte: "Demjenigen von euch, der dieses Bündel Stäbe entzweibricht, zahle ich hundert große Taler bar." Einer nach dem anderen strengte alle seine Kräfte an, und jeder sagte nach langem vergeblichem Bemühen: "Es ist gar nicht möglich.“ Und doch", sagte der Vater, "ist nichts leichter." Er löste das Bündel auf und zerbrach einen Stab nach dem anderen mit geringer Mühe. "Ei", riefen die Söhne, "so ist es freilich leicht, so könnte es ein kleiner Knabe!" Der Vater aber sprach: "Wie es mit diesen Stäben ist, so ist es mit euch, meine Söhne. Solange ihr fest zusammenhaltet, werdet ihr bestehen, und niemand wird euch überwältigen können. Wird aber das Band der Eintracht, das euch verbinden soll, aufgelöst, so geht es euch wie den Stäben, die hier zerbrochen.“ 

Möge der Name Jesu, in leuchtenden Buchstaben
tief in unser Herz geschrieben sein.
(Irischer Segen)

Gott segne unsere Augen,
damit das Lächeln des Himmels aus ihnen strahle.
Gott segne unseren Mund,
damit er sich öffne für alles, was andere aufbaut und erheitert,
und verschließt für alles, was andere verletzt und zerstört.

Deus in minimis maximus. Gott ist in kleinen Dingen am größten.
(Spruch an einem Bienenkorb)

Durch die Eucharistie will Christus in unser Leben eintreten.
Die Eucharistie ist die Quelle des Lebens der Kirche.
Denn aus diesem Sakrament der Liebe
entspringt jeder echte Weg des Glaubens,
der Gemeinschaft und des Zeugnisses.
(Papst Franziskus)

Täglicher Versuch
* eine freundliche Aufmerksamkeit
* ein nettes Wort
* ein liebevoller Blick

Das AMEN unseres Glaubens ist nicht der Tod, sondern das Leben.
(Michael von Faulhaber)

Vater unser im Himmel,
geheiligt werde dein Name. 
Dein Reich komme.
Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden.
Unser tägliches Brot gib uns heute.
Und vergib uns unsere Schuld,
wie auch wir vergeben unsern Schuldigern.
Und führe uns nicht in Versuchung,
sondern erlöse uns von dem Bösen.
Denn dein ist das Reich und die Kraft
und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen.

Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.