Dieses ist das Vorgefühl des Ewigen: Zeit haben zur Liebe. (Rilke) Man muss Gott dankbar sein für all das Gute, das in der Welt ist. Zusammenstehen und helfen Zusammenstehen. In der Freude. In der Trauer Beieinander bleiben. Im Erfolg. Im Verlust. Sich Halt geben. Im Glück. In der Niederlage. Nähe schenken. In der Hoffnung. In der Verzweiflung. Mut machen. Im Aufbruch. In der Ungewissheit. Einander stützen. In der Freundschaft. In den Fragen. Verbunden bleiben. In der Liebe. Im Leid. Vertrauen. In der Nacht. Auf den Morgen. (Alexander Holzbach SAC) Wer noch nie in Nöten war, kennt seine eigenen Kräfte nicht. (Ben Jonson) Keine Erde ist so dürr, dass sie nicht durch Güte fruchtbar wird. (Franz von Sales) Das Leben ist das beste Märchen, denn darin kommen wir selbst vor. (Hans Christian Andersen) Die größte Kunst, die man im Leben lernen muss, ist die Wiedergutmachung von Irrtümern. Eines der Mittel ist, sie einzugestehen. (Herman Melville) Was hilft es, sich bessere Zeiten zu wünschen und zu hoffen? Ändert euch selbst, dann ändern sich die Zeiten. (Benjamin Franklin) Mit nichts ist man so freigebig wie mit seinen Ratschlägen. (Francois de La Rocheoucauld) Psalm 55,24 Ich aber setze mein Vertrauen auf dich. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen. 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Welcher Ozean ist zwischen Amerika und Ostasien?“, will die Lehrerin wissen. Großes Schweigen in der Klasse. Nach einiger Zeit bekräftigt die Lehrerin: „Ihr habt alle richtig geantwortet: Es ist der Stille Ozean!“ 2. „Ich verdrehe allen Mädchen den Kopf“, erzählt Kasimir. „Toll, wie machst du das?“– „Weiß ich auch nicht, Aber, sobald ich eine anschaue, schaut sie weg!“ 3. Sagt der Kollege im Büro: „Heute habe ich die Herrschaft über mein Auto verloren!“ – „Warum, bist du zu schnell gefahren?“ „Nein, viel schlimmer: Mein Sohn hat den Führerschein bekommen! Versuche immer ein gutes Beispiel zu geben. (Don Bosco)
Auf das Gute vertrauen
Auf das GUTE vertrauen Dich fallen lassen und dabei vertrauen, dass da eine Hand ist, die dich hält – Loslassen und dabei glauben, dass da ein Arm ist, der dich empfängt – Nichts erwarten und freudig empfangen, was für dich bereit ist: ein Stein, ein Blatt, ein Mensch, der nichts von dir erwartet, als dass du ganz du bist. (Ernst Schlatter) Eigene Schmerzen ertragen wir leichter als die Leiden unserer liebsten Angehörigen. (Friedrich von Bodenstedt) "Ich wünsche Dir einen Morgen voller Erwartung, einen Mittag voller Taten, einen Abend voller Erfüllung und eine Nacht voller Dank." "Möge die Freude eines fröhlichen Herzens und alles Glück der Kleeblätter das ganze Jahr über mit Dir sein." "Ich wünsche Dir einen Engel, der mit Dir alle Wege geht. Ich wünsche Dir einen Freund, der immer an Deiner Seite steht. Ich wünsche Dir ein Licht, das Dir Hoffnung bringt. Ich wünsche Dir gute Gedanken, damit Dir im Leben alles gelingt." Ein Lächeln kann die Sonne aufgehen lassen. (chinesisches Sprichwort) 3 x „SCHMUNZELIGES“ 1. „Also, ich weiß nicht. Ich kann mir nicht vorstellen, dass es Menschen geben soll, die nachts mit drei Stunden Schlaf auskommen!“ – „Aber sicher gibt´s die“, widerspricht Otto, „wir haben einen sogar zu Hause. Er ist gerade drei Monate alt!“ 2. „Wie war die Geschichtsprüfung Ihres Sohnes, Frau Müller?“ – „Er ist durchgefallen. Aber das ist ja auch kein Wunder, der Professor hat ihn nur nach Ereignissen gefragt, die lange vor seiner Geburt stattgefunden haben.“ 3. „Willst du mir wirklich einreden, du behieltest bei den Auseinandersetzungen mit deiner Frau immer das letzte Wort?“ – „Behalte ich! Mein letztes Wort lautet: Ja, mein Liebling!“ "Man liebt, weil man liebt. Dafür gibt es keinen Grund."
Frieden Erkenntnis
Nicht in der Erkenntnis liegt das Glück, sondern im Erwerben der Erkenntnis. (Edgar Allan Poe) Mensch: Du bist geschaffen, nach dem Ebenbild Gottes, der Liebe ist. Mit Händen, um zu geben, mit einem Herzen um zu lieben, und mit zwei Armen, die sind gerade so lang, um einen anderen zu umarmen. (Phil Bosmans) Wer so lebt, dass er mit Vergnügen auf sein vergangenes Leben zurückblicken kann, lebt zweimal. (hl. Augustinus) Anfangs wollt ich fast verzagen, Und ich glaubt ich trüg es nie, Und ich hab es doch getragen, - Aber fragt mich nur nicht, wie? (Heinrich Heine) Keiner darf denken, auf mich kommt es nicht an! (Rupert Meyer) Es segne uns Gott der Herr über Leben und Tod. Es segne uns Jesus, der uns durch seine Hingabe vom Tod erlöst hat. Es segne uns der Heilige Geist, der uns als Beistand zur Seite steht. Denen, die lieben, ist nichts zu schwer; keine Mühe zu hart für den, den die Sehnsucht erfüllt. (Hieronymus) Vater unser im Himmel, geheiligt werde dein Name. Dein Reich komme. Dein Wille geschehe, wie im Himmel so auf Erden. Unser tägliches Brot gib uns heute. Und vergib uns unsere Schuld, wie auch wir vergeben unsern Schuldigern. Und führe uns nicht in Versuchung, sondern erlöse uns von dem Bösen. Denn dein ist das Reich und die Kraft und die Herrlichkeit in Ewigkeit. Amen. Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.