voll Dankbarkeit Abendgebt

am Abend zur Nacht

Herr, voll Dankbarkeit schaue ich auf den heutigen Tag zurück.
Was mir gelungen ist, dafür danke ich dir und deinem gütigen Schutz.
Was falsch und unrecht war, das empfehle ich deiner verzeihenden Barmherzigkeit.
Es segne und behüte mich der allmächtige Gott, der Vater, der Sohn und der Heilige Geist
Amen.

Herr, auf dich vertraue ich,
in deine Hände lege ich mein Leben.


Gute Nacht, Aloys

Rechteck mit drei Strichen Rätsel

ein Rätsel:
Wie kann man ein Rechteck mit drei Strichen zeichnen? Die Antwort steht am Ende.


Wer mit sich selbst in Frieden leben will,
muss sich so akzeptieren, wie er ist.

(Selma Lagerlöf)

Wenn du weißt wie sehr Gott dich liebt,
dann kannst du nur leben,
indem du diese Liebe ausstrahlst.
(Mutter Teresa)

Wir schauen immer nur auf das, was uns fehlt,
satt auf das zu schaue, was wir haben.

(Paul Tournier)

Das sind ….
Ein kleines Lächeln, ein freundliches Wort,
ein paar gute Wünsche, eine kleine Postkarte,
ein Strauß Blumen – das sind die kleinen Sonnen,
die wir füreinander scheinen lassen können.
Sie strahlen uns an, wenn die große Sonne mal nicht scheint.

Halte die schönen Momente und Glückserfahrungen in deiner Erinnerung fest.
So hast du sie immer bei dir und bist bestens gerüstet für alle Lebenslagen.


2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Der Vater-Tausendfüßler zählt: "999 - 1000 - 1001 !!" Dann jubelt er: "Schatz, es ist ein Junge!"
2. Lisa hat schon seit Langem einen Verehrer, aber er macht nie einen Heiratsantrag. Einmal ist Lisas Bruder dabei, als sich dieser mit einem Handkuss verabschiedet. „Mutter“, flüstert er überrascht, „jetzt hat er angebissen.“

Christen, die beten, sind wie Säulen, die das Dach der Welt tragen.
(Martin Luther)

Abendsegen
Gott, segne uns alle:
segne den Mond über uns, die Erde unter uns,
die Freunde um uns, dein Ebenbild in uns und die Ruhe vor uns.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Erzählt ein Richter seinem Kollegen: „Ich hatte da gestern einen Schwarzbrenner bei mir im Gerichtssaal, der Birnenschnaps hergestellt hat. Was meinst du, wie viel ich ihm geben soll?“ Der Kollege antwortet: „Ja, auf keinen Fall mehr als 5 Euro pro Flasche!“
2. In der Bank hebt ein Mann 2000 Euro in 50-Euro-Scheinen ab. Vorsichtshalber zählt er das Geld nach: "50-100-150-200-250-..." Bei 1000 hört er auf. "Warum zählen Sie denn nicht weiter?" fragt der Kassierer. "Och", meint der Kunde, "wenn's bis dahin stimmt, dann ist der Rest sicher auch in Ordnung."

Die Lebensfreude gehört zum Glaubensleben
wie das Wasser zur Quelle und wie der Lichtstrahl zum Licht.

(Hans-Joachim Eckstein)

Bleib in der Schönheit deiner Träume, nimm sie mit ins Erwachen, bleib ihnen nah auf deinem Weg durch den Tag. Sie sind ein Schirm, der dich schützt vor dem sauren Regen der Realität. Sie zeigen dir einen Weg, den du gehen kannst, wenn du befürchtest, dass nichts mehr geht.

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. „Sag mal Lorenz, warum hast du deinen Hund Alter Gauner genannt?“ – „Aus Spaß, antwortet der, „was meinst du, wie viele Leute sich umdrehen, wenn ich in rufe!“
2. Eine Frau steigt ins Taxi und ruft: 'So schnell wie's geht zum Krankenhaus!' Der Taxifahrer lässt Gummi stehen, rast los... .erste Ampel: ROT der Fahrer heizt drüber... ...zweite Ampel: ROT drüber... ...dritte Ampel: GRÜN der Fahrer hält an Schreit die Frau: 'Wieso halten Sie an, es ist doch grün!' Sagt der Fahrer: 'Vorsicht, es könnte doch sein, dass ein Kollege kommt...'

Lösung:
Man zeichnet ein Rechteck und in das Rechteck kommen nur 3 Striche. Schon hat man ein Rechteck mit 3 Strichen gezeichnet.


Es segne und beschütze uns alle der Vater, der Sohn und der Heilige Geist. Amen.

eine schöne Geschichte

.... es gibt so viele Möglichkeiten, Gutes zu tun. 
Hören wir nicht auf damit, verschwenderisch zu sein. Gruß, Aloys


Paradies
Die Legende erzählt von einem Mann, der plötzlich verstarb und vor dem himmlischen Richterstuhl treten musste. Der Mann war recht beklommen; denn die Bilanz seines Lebens erwies sich als ziemlich dürftig. Vor ihm stand eine lange Reihe. Er wartete und hörte genau zu. Zum Ersten sprach der Weltenrichter Christus, nachdem er die große Liste durchgesehen hatte: „Ich finde hier: als ich Hunger hatte, gabst du mir zu essen. Gut so, geh ins Paradies!“ Zum Zweiten: „Ich hatte Durst, und du gabst mir zu trinken.“ Zum Dritten: “Ich war im Gefängnis, und du hast mich besucht-„ Und so weiter. Bei jedem, der ins Paradies geschickt wurde, prüfte sich der Mann und bekam es mit der Furcht zu tun, denn er hatte weder zu essen noch zu trinken gegeben, er hatte weder Gefangene noch Kranke besucht. Jetzt kam er an der Reihe, voller Furcht schaute er auf Christus, der die Liste durchging. Christus hob die Augen und sagte zu ihm: „Viel steht da nicht geschrieben. Aber etwas hast du gemacht: Ich war traurig, mutlos, niedergeschlagen, und du bist gekommen, hast mir lustige Sachen erzählt, mich zum Lachen gebracht und mir wieder Mut gemacht: Paradies!“