ein kleiner Traum

Ein kleiner Traum
Wenn jeder Mensch auf der Welt,
sich nur einmal am Tag für einen kurzen Moment
an dem Wunder einer Blume erfreute,
den Duft einer Rose atmete
dem Rauschen des Windes lauschte,
oder den Wind auf seiner Haut nachspürte,
dann bekäme die Menschheit eine leise Ahnung
von dem großen Geschenk,
das Gott uns in seiner Natur gemacht hat.
Das Staunen über die wunderbare Schöpfung
würde uns Menschen so sehr erfüllen,
dass Kriege und Streit überflüssig würden.
Ein großer Traum, vielleicht zu groß für einen Einzelnen,
aber je mehr Menschen diesen Traum mit mir träumen,
um so mehr wird er zur Wirklichkeit.
(Bernadette Muckelbauer)

Mensch sein bedeutet, Zweifel zu haben
und dennoch seinen Weg fortzusetzen.

(Paulo Coelho)

Ich weiß nicht, wozu Gott Sie besonders ruft,
aber ich weiß sehr gut, wozu er alle Christen aufruft,
Männer und Frauen, Priester und Laien, Ledige und Verheiratete: Apostel zu sein,
Apostel durch das Beispiel, durch Güte, durch wohltuende Begegnung,
durch herzliche Zuneigung, die Gegenliebe weckt und zu Gott führt.
(Charles de Foucauld)

Die Erholung ist die Würze der Arbeit.
(Plutarch)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Ein Verleger mit jahrelanger Erfahrung: „Es gibt zwei Autoren. Die einen haben das Zeug zum Schreiben und die anderen nur das Schreibzeug!“
2. „Wie geht es Ihnen?“, fragt der Arzt den Skatspieler. – „Schlecht, ich habe Herzbeschwerden, Kreuzschmerzen, an der Niere piekt es und in der Nacht hechliche ich wie Karo!“

Tägliches Gebet
Jesus, du bist der Weg; ich glaube an dich.
Jesus, du bist die Wahrheit; ich hoffe auf dich.
Jesus, du bist das Leben; ich liebe dich.

Wisst ihr auch, welches das schweste Werk der Barmherzigkeit ist?
Lästig epersobnen mit Geduld ertragen.

(Papst Johannes XXIII.)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. In einer Chemiestunde: "Was geschieht mit Gold, wenn man es an der freien Luft liegen lässt?" "Es wird gestohlen..."
2. „Selbstverständlich bin ich informiert, dass es sich um einen Horrorfilm handelt“, beschwert sich Fritz an der Abendkasse, „aber ich habe nicht bedacht, dass es schon bei den Preisen anfängt!“

Der Herr sei vor dir, um dir den rechten Weg zu zeigen.
(Irischer Segensspruch)

Dich und mich hat Gott ins Herz geschlossen –
erinnere dich täglich neu: Nicht er im Himmel und wir auf der Erde
Jesus sagt zu: „Ich bin in Euch!“
(Joh 14,20)

Kleinmut und Ängstlichkeit hindern einen Menschen oft, das Gute zu tun,
zu dem er fähig wäre, wenn er im Vertrauen auf Gottes Hilfe Mut fassen würde.
(Thomas Morus)

2 x „SCHMUNZELIGES“
1. Was macht der Ostfriese, wenn er zu viel heißes Wasser gekocht hat? Einfrieren natürlich. Heißes Wasser hat man nie genug.
2. Der Richter nimmt einen Aktenstapel! „Und nun zu Ihren Vorstrafen, Angeklagter.“ – „Gut, Herr Richter, aber nicht, dass Sie mir hinterher vorwerfen, ich hätte die Verhandlung unnötig in die Länge gezogen!“

Maße Dom Trier Quiz

Welche Maße hat der Trierer Dom?

Wissen über die schöne Stadt Trier.
Allgemeinwissen – Quiz- der Dom


A Länge 112,5 m, Breite 41 m, Höhe 25 m
B Länge 114,8 m, Breite 39 m, Höhe 26,5 m
C Länge 108,5 m, Breite 42 m, Höhe 24,5 m
D Länge 118 m, Breite 4241 m, Höhe 23,8 m

Der Stammplatz der Kirche ist an der Seite jener Menschen,
die am Rande und im Schatten stehen.

(Franz Kamphaus)

„SCHMUNZELIGES“
Ein Schäfer sitzt mit seinem Hund in der Kirche und hört die Predigt. Da tönt der Pfarrer von der Kanzel: "Ein guter Hirte bleibt immer bei seinen Schafen!" Sagt der Schäfer zum Hund: "Komm, Hasso, der stänkert schon wieder."

Die Lösung gibt es morgen.

ein besonderes Talent Kinderbibel

Was für eine besondere Begabung hat Josef?

Ins Gefängnis geworfen

(Genesis 39-41)

Viele Jahre war Josef Potifar ein guter Diener. Bald beaufsichtigte er Potifars Haus und später seine gesamten Ländereien. Aber Potifars Frau mochte Josef nicht. Sie belog ihren Mann, Josef habe sie angegriffen. Daraufhin ließ Potifar Josef ins Gefängnis werfen. Zufällig waren auch der Diener und der Bäcker des Pharaos im gleichen Gefängnis, und Josef bekam die Aufgabe, diese Männer zu bedienen. Eines Nachts hatten der Diener und der Bäcker beunruhigende Träume. „Gott kann zeigen, was Träume bedeuten“, sage Josef. „Erzählt mir, was ihr geträumt habt.“ Der Diener erzählte Josef von einem Weinstock mit drei Ranken. Er hatte den Saft der Trauben in einen Kelch gepresst und diesen dem Pharao gereicht. „Die Bedeutung ist klar“, sage Josef. „In drei Tagen wirst du frei sein und wieder arbeiten. Bitte leg ein gutes Wort für mich ein.“ Dann erzählte der Bäcker seinen Traum. „Ich trug drei Körbe voller Brot und Kuchen auf meinem Kopf. Vögel flogen herbei und pickten am Brot und am Kuchen.“ Josef schüttelte traurig den Kopf. „Dieser Traum bedeutet nichts Gutes“, sagte er. „In drei Tagen wird der Pharao dich töten lassen.“ Josef hatte Recht. Drei Tage später arbeitete der Diener wieder im Palast des Pharaos und der Bäcker war tot.

..... und noch ein Impuls:
Wem Gott einen Traum schenkt,
dem schenkt er auch die Kraft, diesen zu verwirklichen.

..... und noch ein Witz:
Ein Deutschlehrer hat seine Traumfrau gefunden. Er fragt sie: „Liebst du mich?“ Sie antwortet: „Ja“ Daraufhin korrigiert der Deutschlehrer: „Antworte bitte in ganzen Sätzen!“

..... und noch Interessantes:
Josef wird ins Gefängnis gesperrt. Dort kann er dank seiner Tüchtigkeit einen hohen Posten erreichen und macht sich einen Namen als Traumdeuter beim Oberbäcker und dem Obermundschenk des Pharao – beide ebenfalls eingekerkert. Josef sagt deren Schicksal richtig voraus, nachdem Gott es ihm offenbart hat. Als alles wie von Josef vorhergesagt eintrifft, beginnt der Leser für Josef zu hoffen, doch vergebens: der Obermundschenk vergisst ihn, und Josef verbringt zwei Jahre im Gefängnis. Dann hat der Pharao zwei bedeutsame Träume, die ihm keiner der berufsmäßigen Traumdeuter erklären kann.